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Labyrinthfische

Paradiesfische, Kampffische, Küssender Gurami, Gepunkteter Fadenfisch, Schaufelfadenfisch, Fadenfische, Osphronemidae, Mosaikfadenfisch, Honiggurami, Mondscheinfadenfisch, Makropode, Friedlicher Kampffisch, Siamesischer Kampffisch, Zwergfadenfisch

Erschienen am 29.06.2012, 1. Auflage 2012
15,01 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159126964
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 25 x 19 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Paradiesfische, Kampffische, Küssender Gurami, Gepunkteter Fadenfisch, Schaufelfadenfisch, Fadenfische, Osphronemidae, Mosaikfadenfisch, Honiggurami, Mondscheinfadenfisch, Makropode, Friedlicher Kampffisch, Siamesischer Kampffisch, Zwergfadenfisch, Dicklippiger Fadenfisch, Kletterfische und Buschfische, Gestreifter Fadenfisch, Smaragd-Kampffisch, Betta albimarginata, Prachtguramis, Riesenguramis, Betta dimidiata, Hechtköpfe, Knurrender Zwerggurami, Orange-Buschfisch, Schokoladengurami, Leopard-Buschfisch. Auszug: Paradiesfische, auch Makropoden oder Großflosser, sind eine Gattung aus der Unterordnung der Labyrinthfische und mit derzeit vier bekannten Arten in Südost- und Ostasien verbreitet. Makropoden sind Labyrinthfische, das heißt sie besitzen eine über den Kiemenbögen liegende Atemhöhle, das sogenannte Labyrinth, deren Wände aus einem stark durchbluteten und zum Gasaustausch fähigen Gewebe bestehen. Die Luft für diese zusätzliche Atmung wird an der Wasseroberfläche mit dem Maul aufgenommen, während gleichzeitig die verbrauchte Luft über die Kiemendeckel ausgestoßen wird. Alle Makropodenarten sind so sehr an diese akzessorische Atmung angepasst, dass die Kiemenfunktion nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Behindert man sie am Zugang zur Atmosphäre, ertrinken sie. Die Ausbildung des Labyrinthorgans ist eine Anpassung an sauerstoffarme Verhältnisse und ermöglicht gleichzeitig die Erschließung für andere Fischarten ungeeigneter Lebensräume.Alle Makropodenarten verfügen über sämtliche klassischen Körpermerkmale der Unterordnung Anabantoidei und stellen innerhalb der Unterfamilie Macropodusinae die ursprünglichste und am wenigsten spezialisierte Gattung dar. Außer den allen Arten eigenen, charakteristischen großflächigen unpaarigen Flossen, gibt es nur ein einziges gemeinsames äußeres Merkmal, das die monophyletische Herkunft der Makropoden kennzeichnet: der auf dem Kiemendeckel liegende Augen- oder Opercularfleck.Der ovale, seitlich nur wenig zusammengedrückte Körper erreicht die größte Höhe vor dem Ansatz der langen und bei Männchen weit auslaufenden Rückenflosse. Auch die Afterflosse, die bereits kurz hinter den Brustflossen ansetzt, ist großflächig und zieht mit ihrer Spitze bis in das letzte Drittel der Schwanzflosse, bei männlichen Macropodus ocellatus sogar deutlich darüber hinaus. Das Seitenlinienorgan ist stark zurückgebildet oder fehlt ganz. Der Körper ist vollständig beschuppt.Makropoden sind keine großen Süßwasserfische. Weibchen erreichen etwa acht Zentimete