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Königsberg (Preußen)

Königsberg, Corpslandsmannschaften, Pappenhemia, Liederbuch der Albertina, Garnison Königsberg in Preußen, Regierungsbezirk Königsberg, Königsberger Zeitungen, Königsberger Bierreich, Erinnerung an Königsberg, Collegium Albertinum

Erschienen am 01.10.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159097776
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Königsberg, Corpslandsmannschaften, Pappenhemia, Liederbuch der Albertina, Garnison Königsberg in Preußen, Regierungsbezirk Königsberg, Königsberger Zeitungen, Königsberger Bierreich, Erinnerung an Königsberg, Collegium Albertinum, Königsberger Allgemeine Zeitung, Studentenkarzer, Wehrkreis I, Waisenhäuser in Königsberg, Freiheiten, Stadtgeschichtliches Museum, Königin-Luise-Schule, Königsberger Stadtmusikanten, Klapperwiese, Königsberger Bürgermedaille, Kriegskammer, Generalkommando Königsberg, Pielkentafel, Weidendamm, Nachtigallensteig, Konservatorium Königsberg, Landkasten. Auszug: Königsberg (amtlich bis 1936 Königsberg i. Pr., danach Königsberg (Pr), 1945 bis 1946 russ. (ostpr.: Königsbarg; lit.: Karaliaucius; poln.: Królewiec; lat.: Regimontium Prussorum), seit 1946 russ. Kaliningrad russ.: ), 1255 gegründet, war von 1457 bis 1945 Hauptstadt und kulturelles sowie wirtschaftliches Zentrum des östlichen Preußen und war die östlichste und nördlichste Großstadt des Deutschen Reiches. Die Stadt liegt im Samland, unweit der Ostseeküste zwischen dem Frischen Haff und dem Kurischen Haff. Ihren Namen erhielt die Stadt durch den Deutschen Orden, der seine Ordensburg an der Pregelmündung zu Ehren des Kreuzzugsführers König Ottokar II. von Böhmen Königsberg nannte. Nachdem ab 1330 der Ordensmarschall in Königsberg residierte, wurde nach Verlust der Marienburg 1457 dessen Schloss Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens. Nach 1525 gehörte die Stadt zum Herzogtum Preußen. Der erste König in Preußen, Friedrich I., krönte sich im Jahre 1701 im Königsberger Schloss. Ab 1773 war Königsberg Hauptstadt der Provinz Ostpreußen. Immanuel Kant verbrachte sein ganzes Leben in dieser Stadt, die seine Heimatstadt war. Königsberg war über Jahrhunderte die geistige Mitte Preußens. Mit dem Bau der Ostbahn in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann seine Provinzialisierung durch Berlin. 1861 erlebte die Stadt die letzte Königskrönung (s. u.). Nach dem Versailler Vertrag wurde Ostpreußen (mit östlichen Teilen Westpreußens) durch den Polnischen Korridor vom Deutschen Reich abgetrennt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Königsberg Deutschlands östlichste Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt wegen ihrer abseitigen Lage von den Kriegsereignissen lange verschont. Ende August 1944 bombardierte die Royal Air Force die Stadt. Nach zwei nächtlichen Luftangriffen brannte die Stadt mehrere Tage. Völlig zerstört wurde sie in der Schlacht um Königsberg vom 6. bis 9. April 1945. Von den im April 1945 noch gebliebenen 150.000 Bewohnern kamen die me