Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Plataiai (etwa 479 v. Chr.) gilt als eine der wichtigsten und prägendsten Ereignisse des antiken Griechenlands. Der endgültige Sieg der vereinten Hellenen gegen die Barbaren kann als große militärische Errungenschaft gesehen werden, die zudem eine Veränderung der innergriechischen Verhältnisse zur Folge hatte. Die enorme Überzahl des persischen Heeres machte die Möglichkeit eines Sieges auf Seiten der anti-persischen Griechen sehr unwahrscheinlich. Der Verlauf der Schlacht zeigte jedoch, dass es den unterworfenen und mit den Persern verbündeten Völkern gelang, sich einer Kampfhandlung zu entziehen, wodurch die Größe des persischen Heeres bedeutungslos wurde. Zudem spitze sich das zuvor bereits angespannte Verhältnis zwischen Athen und Sparta zu, sodass der Konflikt etwa 431 v. Chr. im peloponnesischen Krieg gipfelte.Die wohl wichtigsten und am besten erhaltenen Quellen über die Perserkriege, sind die Historien des Herodots von Halikarnassos, der etwa 484 430 v. Chr. lebte. In neun Büchern stellte er in detaillierten Berichten die Perserkriege, sowie die verschiedenen Völker, Kulturen und Traditionen der Griechen und ihrer Nachbarn dar. Auch andere antike Historiker berichteten über diese Zeit. So beispielsweise Plutarch und Diodor.In dieser Arbeit sollten folgende Fragen ihre Antworten finden: Wodurch ließen sich Herodots Darstellungen beeinflussen? Wer waren seine Protagonisten und Antagonisten? Und wo liegen Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zu den Schilderungen der anderen antiken Geschichtsschreiber, wie Plutarch oder Diodor?
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