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Theorien der Landschaftspräferenz

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Erschienen am 22.09.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656746829
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S., 0.94 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschreibungen von Landschaften lassen sich neben Forschungen und Entdeckungsreise in Literatur und Kunst vielfältig finden. Diese Landschaften finden stets unterschiedliche Eigenschaften und werden unterschiedlich gemalt. Dennoch scheint es so, als hätte der Dichter oder der Autor, genau wie alle anderen, dass gleiche Bild einer Landschaft im Sinn. Im alten China setzte sich das Wort Landschaft aus zwei Schriftzeichen zusammen, dem Zeichen für Berg und dem Zeichen für fließendes Wasser. Der Landschaftsbegriff wandelte sich jedoch im Laufe der Zeit und während in der Antike Landschaften geographische Räume demonstrierten, im Mittelalter Macht und Herrschaft, waren in der Romantik Landschaften auch ein Symbol für Freiheit. Wenn Menschen heutzutage in den Urlaub fahren, ziehen sie bestimmte Landschaften vor in denen sie erholen wollen. Auch erste Siedlungen oder Burgen entstanden in bestimmten Gebieten, da die Landschaft besser geeignet schien. Strategische, biologische oder ästhetische Gründe. Die Ursache für Präferenzen können verschiedenen sein. Einige Theorien versuchen zu erklären, warum Menschen bestimmte Landschaften präferieren, wie solche Präferenzen zustande kommen und was eine Landschaft an Kriterien aufweisen muss, um präferiert zu werden. Solche Theorien sind immer geprägt davon, dass es dem Individuum möglich sein kann sich regelwidrig zu verhalten, es sind folglich deterministische Annahmen. Stellt eine Theorie eine Gültigkeit auf, so gibt es immer mögliche Ausnahmen und Aspekte die nicht vollständig schlüssig sind. Im Folgenden sollen einzelne Aspekte der Landschaftspräferenz und der Theorien näher betrachtet werden.

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