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Das Element Wasser und sein Kreislauf.Grundlagen der Hydrologie

Erschienen am 07.10.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656747017
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geographie und Raumforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Vorlesung Einführung in die Grundwasserhydrologie wird diese Hauarbeit mit dem Ziel einer kompakten Darstellung des Elements Wasser sowie dessen Eigenschaften im globalen Wasserkreislauf verfasst. Grundsätzlich wird die Hydrologie als die Wissenschaft, die sich mit dem Wasser über, auf und unter der Landoberfläche der Erde, seinen Erscheinungsformen, der räumlichen und zeitlichen Verteilung, seinen biologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften und seinen Wechselbeziehungen mit der Umwelt befasst (STRIGEL et al. 2010, S. 7) definiert. Das Wissen über das Molekül Wasser ist als Voraussetzung für das Verstehen der Vorgänge und Prozesse im Wasserkreislauf notwendig. Somit wird das Element Wasser, deren Struktur und Eigenschaften in dieser Ausarbeitung erörtert. Ebenso werden die Phasenübergänge explizit erläutert, die für den globalen und lokalen Wasserkreislauf elementar sind. Nach STRIGEL et al. (2010, S. 9) werden die Wasserkreisläufe als das Studienobjekt der Hydrologie bezeichnet. Im nächsten Abschnitt wird die Zirkulation anhand einer Abbildung verdeutlich. Besondere Betrachtung erhält die Verdunstung im Wasserkreislauf, da der Wasserdampf im Zusammenhang mit Effekten wie globalen Luftströmungen für das Verständis des Wasserkreislaufes von Bedeutung ist. Des Weiteren wird der Prozess der Evapotranspriration erörtert, der ebenso wie die Niederschlagsbildung und Niederschlagsvariabilität gesondert betrachtet wird. Diese individuelle Schwerpunktsetzung bündelt elementare Einflussfaktoren durch die Vertiefung einzelner Prozesse. Anschließend wird die Abflussbildung und Abflusskonzentration erörtert, die den Einfluss des Menschen durch Verdichtung oder weiteren anthropogenen Einflüssen exemplarisch darstellt. Im nächsten Abschnitt wird an die anthropogenen Einflüsse angeknüpft und globale Problematiken werden beschrieben. Insbesondere die Wasserknappheit von Süßwasser stellt einer der wichtigsten zukünftigen zu lösenden Probleme dar. Hierzu lässt sich das Beispiel Aralsee als Paradebeispiel der Veränderungen durch die Übernutzung des Menschen nennen.