Beschreibung
Ein Werk, in dem Nebensachen Hauptsachen sind. Franz Schuh ist Essayist, Philosoph und glänzender Interpret eigener Texte. Er gehört zu den wichtigsten österreichischen Schriftstellern. >Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche< bezeichnet er als sein Hauptwerk - es besteht aus einem bunten Gemisch von Selbstgesprächen, Erzählungen, Notaten und dokumentarischen Skizzen, von echten und fingierten Bekenntnissen, von phantasierten Visionen und skurrilen bis rührenden Reflexionen über Liebe, Glück und Sinnlosigkeit. Franz Schuhs Aufzeichnungen sind euphorisch-melancholische Grenzgänge, die das Durcheinander der Welt nicht beseitigen, sondern ihm auf einzigartige Weise Glanz verleihen. Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse.
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Autorenportrait
Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und Kolumnist, u.a. für >Die Zeit< und >Literaturen<. Bücher: u.a. >Liebe, Macht und Heiterkeit< (1985), >Das phantasierte Exil. Essays< (1991), >Der Stadtrat. Eine Idylle< (1995), >Schreibkräfte - Über Literatur, Glück und Unglück< (2000).
Inhalt
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