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Neckarbischofsheim

Kulturdenkmal in Neckarbischofsheim, Totenkirche, Stadtkirche St. Salvator, Karl Mayer, Untergimpern, Jüdische Gemeinde Neckarbischofsheim, Paul Schmitthenner, Bezirksamt Neckarbischofsheim, Altes Schloss, Helmhof, Adolf Schmitthenner, Kulturdenkmal

Erschienen am 06.01.2012, 1. Auflage 2012
17,07 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159199265
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 19 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kulturdenkmal in Neckarbischofsheim, Totenkirche, Stadtkirche St. Salvator, Karl Mayer, Untergimpern, Jüdische Gemeinde Neckarbischofsheim, Paul Schmitthenner, Bezirksamt Neckarbischofsheim, Altes Schloss, Helmhof, Adolf Schmitthenner, Hoher Turm, Louis Mayer, Jüdische Gemeinde Untergimpern, Rathaus. Auszug: Neckarbischofsheim - Wikipediaa:lang(ar),a:lang(ckb),a:lang(fa),a:lang(kk-arab),a:lang(mzn),a:lang(ps),a:lang(ur)a.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:4:c88e2bcd56513749bec09a7e29cb3ffa */ Neckarbischofsheim Wappen derer von Helmstatt (links) und derer von Neipperg (rechts) am Alten Schloss NeckarbischofsheimIm Hochmittelalter hatten die Herren von Helmstatt die Ortsherrschaft. Ihr Wappen (Schild mit Rabenfigur bekrönt von einem Helm mit Büffelhörnern) ist an zahlreichen Bauten erhalten. Diether von Helmstatt erhielt die Burg in Neckarbischofsheim von Rudolf von Habsburg als Reichslehen. Raban I. von Helmstatt (gestorben 1334) hatte den Ort bereits als Wormser Lehen inne und gilt als Stammvater von Bischofsheim. Die Helmstatt tauschten mit dem Bistum Worms um 1330 das Patronatsrecht der Johanneskirche (heutige Totenkirche) gegen Besitz in Grombach und den Oberbiegelhof ein. Am 24. Juni 1378 erwarb Weiprecht I. (genannt Wiprecht der Alte) von Helmstatt für 5000 Gulden von seinem Bruder Raban III. dessen "Theil an Burg und Stadt zu Bischofsheim". Im erhaltenen Kaufbrief wurde Bischofsheim erstmals urkundlich als "Stadt" erwähnt, bei deren Befestigung der Krebsbach umgeleitet worden war und als Stadtgraben die mittelalterliche Stadt mit Johanneskirche (13. Jahrhundert), Rathaus, Zehntscheune und Backhaus (erwähnt um 1380), Marienkapelle (1386) und Alexanderschloss (nach 1420) umfloss. Durch die Erweiterung der Stadt im späten 15. Jahrhundert, von der noch der Hohe Turm als Wehrturm zeugt, entstand die sogenannte Hinterstadt. Im frühen 15. Jahrhundert wurde von den Ortsherren außerdem ein Rat aus zwölf Bürgern und zwölf Schöffen zugelassen, der die Interessen der Bischofsheimer gegenüber der Ortsherrschaft vertrat. Der fünfeckige Hohe Turm aus dem Jahr 1448Im Bauernkrieg 1525 kam es auch zu Unruhen in und um Bischofsheim, obwohl 1524 die Ortsherren Philipp Jakob, Alexander und Philipp den Einwohner bereits vertraglich Zugeständnisse gemacht

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