Beschreibung
Georg Simmels "Psychologie des Geldes, Psychologie der Frauen und Philosophie der Mode" bietet eine tiefgründige Analyse der sozialen und psychologischen Dimensionen des Geldes und deren Einfluss auf das menschliche Verhalten und die gesellschaftlichen Strukturen. In seinem charakteristischen essayistischen Stil verwebt Simmel philosophische Betrachtungen mit soziologischen Einsichten, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft zu ergründen. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle des Geldes als Mittel der Kommunikation und Macht schafft Simmel einen Kontext, in dem er auch die Geschlechterrollen und Modetrends als Ausdruck sozialer Dynamiken analysiert. Georg Simmel (1858-1918) war ein einflussreicher deutscher Sozialwissenschaftler und Philosoph, dessen Arbeiten für die Entwicklung der Soziologie im 20. Jahrhundert von grundlegender Bedeutung waren. Sein Interesse an der Wechselwirkung zwischen Individuum und Gesellschaft, sowie seine Beschäftigung mit Fragen der Moderne und der Urbanität, prägen seine Werke nachhaltig. Simmels kritische Perspektive auf die ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen seiner Zeit spiegelt sich in der fundierten Analyse der Mechanismen wider, die die menschliche Psyche und soziale Interaktionen formen. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die das komplexe Zusammenspiel von Wirtschaft, Geschlecht und Mode verstehen wollen. Es lädt die Leser ein, über die tiefen Einflüsse des Geldes auf ihre eigene Lebensrealität nachzudenken und regt zur Reflexion über die sozialen Normen und Werte an, die unser Verhalten prägen. Simmels erhellende Erkenntnisse sind nicht nur historisch bedeutsam, sondern auch heute noch von höchster Relevanz.
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