Beschreibung
Ein berührender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Hoffnung auf ein langersehntes Wiedersehen Josefina ist 78 und will sterben. Alba ist 28 und steht kurz davor, alles zu verlieren, was ihr wichtig ist, dabei will sie doch einfach endlich im Leben ankommen. Als die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinandertreffen, ist ihnen noch nicht klar, dass sie mehr verbindet, als sie ahnen. Aber je tiefer die schrullige Josefina mit Alba in ein dunkles Kapitel Spaniens eintaucht, desto stärker wird das Bedürfnis der jungen Reporterin, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Im Hintergrund jedoch tickt die Uhr, denn es fehlen nur zwei Wochen bis zu dem Tag, vor dem sich beide fürchten Vergangenes, das endlich ans Tageslicht kommt, ein Spatz, der mehr ist als nur ein Vogel Der neue zeitgenössische Roman der Autorin der "Spanien-Saga"! "Einfach bezaubernd." "Die Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Frauen hat mich zu Tränen gerührt." "Die Frau des Spatzen knallhart realistisch auf der einen Seite, sphärisch und traumgleich auf der anderen. Genial!" Jetzt reinhören!
Autorenportrait
Astrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren, aber schon bald zog es sie in die weite Welt; sie lebte auf den Kanaren, in Mexiko und Los Angeles, bevor die Liebe sie nach Spanien zog. Dort wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen. Neben ihrer Familie liebt Astrid Regen, Eiscreme und den Geruch der wilden Kräuter, die in der wunderbaren Landschaft ihrer neuen Heimat wachsen. Quer durch den hügeligen Naturpark hinter ihrem Haus zu wandern oder am Strand die Füße in den warmen Sand zu graben und dem Rauschen der Wellen zu lauschen sind ihre Arten, abzuschalten und neue Kraft und Inspiration zu sammeln. In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine große Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit - denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne?