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Opfer ohne Blut

Hörbuchdownload - Ein Schweden-Krimi, Casper Munk-Reihe, Gelesen von Helmfried von Lüttichau

Erschienen am 28.01.2020, 1. Auflage 2020
Auch erhältlich als:
9,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783948346195
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 331.06 MB
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Kommissar Casper Munk ermitteltDer Schauspieler Greger Lind hat gerade den Vertrag seines Lebens unterschrieben: Er soll den charismatischen Ex-Regierungschef Olof Palme spielen, der vor mehr als 30 Jahren erschossen wurde. Zeitgleich wird in einem Stockholmer Grand Hotel eine Edelprostutierte tot aufgefunden. Die Todesumstände sowie das Motiv sind rätselhaft. Hat Greger Lind sie etwa mit seinem eigenen Körpergewicht erdrückt? Oder hat jemand falsche Spuren gelegt, um ihm den Mord in die Schuhe zu schieben und damit seine Karriere zu zerstören?Und was hat ein fast 100 Jahren zurückliegendes Verbrechen, bei dem ebenfalls eine Prostituierte erdrückt wurde und ein Stummfilmstar der 1920er-Jahre unter Verdacht geriet, damit zu tun?Kommissar Casper Munk und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Bald gibt es einen zweiten Toten. Und dann werden Teile einer dritten Leiche entdeckt - mit einer überraschenden DNA. Caspar Munk sucht den Mörder unter Staranwälten, Schauspielern auch ein Pantomime gerät unter Verdacht - und Zuhältern. Er stößt dabei auf das geheime Doppelleben des ersten Opfers und findet ganz nebenbei, während er in diesem immer mysteriöser werdenden Fall ermittelt, sein privates Glück in einer Hypochonder-Klinik in Norwegen "Opfer ohne Blut" ist der erste Krimi um Kommissar Caspar Munk, seine beste Freundin Luna, Oma Andersson und ihre Enkelin, die Polizistin Leila, Hauptkommissar Halldor Selander und den Kriminaltechniker Jari Huskonen.Ebenfalls erschienen: "Opfer ohne Gewissen""Opfer ohne Wahl"

Autorenportrait

Lasse Blom ist das Pseudonym von Gerhard Fischer. Er liebt Stieg Larsson, Henning Mankell und wegen des Humors und der Spannung skurrile Krimis. Sein Wunsch ist es, seine Fantasie zu Papier zu bringen. Er schreibt dann am Nymphenburger Kanal, im Zug, im Kaffeehaus oder einfach Zuhause.Im richtigen Leben hat er Geschichte und Politik studiert, war Nordeuropa-Korrespondent der SZ und lebte einige Jahre in Stockholm. Inzwischen ist er Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung.Nicht nur die Pippi-Darstellerin Inger Nilsson, die Krimi-Legende Maj Sjöwall, schwedische Elchjäger und die isländische Elfenbeauftragte hat er getroffen und über sie geschrieben. Er schaute auch zu, wie die Fußballer Grönlands den Ball ins eiskalte Meer schossen und nicht nur so entstanden erfolgreiche Bücher über den Fußball und seine Spieler. Wieder zurück in München, blieb ein Teil von ihm in Skandinavien und er schreibt nun Schweden-Krimis. "Opfer ohne Blut" ist sein erster Krimi um Kommissar Munk, seine beste Freundin Luna, Oma Andersson und ihre Enkelin, die Polizistin Leila, Hauptkommissar Halldor Selander und den Kriminaltechniker Jari Huskonen. Ebenfalls bei MAXIMUM erschienen sind die Folgebände "Opfer ohne Gewissen" und "Opfer ohne Wahl".Helmfried von Lüttichau begann - nach der Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München - seine Laufbahn am Theater. Unter anderem gehörte er über viele Jahre zum Ensemble am Schauspiel Frankfurt und am Nationaltheater Mannheim, er spielte an der Freien Volksbühne Berlin und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit Ende der 1990er Jahre arbeitete er dann fast ausschließlich für Film und Fernsehen. In zahlreichen Produktionen spielte er die unterschiedlichsten Rollen.Bekannt wurde von Lüttichau vor allem durch die SAT1 Fernsehserie "Der letzte Bulle" (als Martin Ferchert) und die ARD Vorabend-Serie "Hubert und Staller", in der er bis 2018 den Staller spielte. Im selben Jahr bekam er, zusammen mit seinem Serienpartner Christijan Tramitz, die österreichische "Romy" als beliebtester Schauspieler in einer Serie.