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Du hast die Wahl SPIEGEL Bestseller Platz 1

So fällt die Entscheidung an der Wahlurne leichter

Erschienen am 23.01.2025
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783948063610
Sprache: Deutsch
Umfang: 106 S., 102 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 17.4 x 10.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Welche Partei soll ich wählen? Es macht doch eigentlich eh keinen Unterschied, wen ich wähle - oder? Was wir jetzt dringend brauchen, ist Orientierung und Haltung. Beides liefert der bekannte Publizist, Politik-Influencer und Kommunikator Marc Raschke mit dieser Edition des TaschenRaschke zur Bundestagswahl 2025. Mit Du hast die Wahl ist es Ihnen möglich, sich als Mitte der Gesellschaft in Debatten klar gegen den Rechtsruck in Deutschland zu stellen. Entlarven Sie Fake-News und Populismus, entdecken Sie die Zusammenhänge - auf den Punkt gebracht, so dass am Ende klar ist: Rechts kann keine Alternative sein.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
pinguletta Verlag
Silke Boger
verlag@pinguletta.de
Durlacher Str. 32
DE 75210 Keltern


Autorenportrait

Marc Raschke (Jg. 1976) ist ausgebildeter Journalist/Redakteur, studierter Politik- und Kulturwissenschaftler sowie Historiker. Seine Projekte und Strategien in PR und HR wurden national wie international vielfach ausgezeichnet. Bekanntheit erlangte er u.a. als Populismus- und Radikalisierungsexperte sowie in der Pandemie als Corona-Erklärer, der auf Instagram und LinkedIn niederschwellig wissenschaftliche Studien, Politik und Gesellschaftsthemen erklärt. Das Fachmagazin 'Pressesprecher' bezeichnete ihn als 'einen der kreativsten Kommunikatoren in Deutschland', im Branchen-Magazin 'W&V' kam er auf die Shortlist der 100 wichtigsten Köpfe der PR- und Marketingbranche. Im PR-Magazin wurde er im ersten Pandemie-Jahr unter die Nominierten zu 'Kommunikator*in des Jahres 2020' gewählt. 2021 wurde er von den Verbänden BdKom, DPRG und GPRA sowie dem PR-Rat zum 'Forschungssprecher des Jahres' gekürt, ein Jahr später folgte die Auszeichnung 'Interne Kommunikation Manager des Jahres'. Marc Raschke ist als selbstständiger PR- und Employer-Branding- Berater tätig und Co-Gründer der Agentur Blaulicht in Hamburg, die den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation 2024 erhielt.

Inhalt

A Einleitung.- 1 Problemstellung.- 2 Gang der Untersuchung.- B Finanzierung Innovativer Mittelständischer Unternehmen über Bestehende Börsensegmente.- 1 Mittelständische Unternehmen und Innovation.- 1.1 Begriffsklärung.- 1.2 Bedeutung mittelständischer Unternehmen im Innovationsprozeß.- 1.3 Kapitalbedarf mittelständischer Unternehmen im Innovationsprozeß.- 2 Börsen und Risikokapitalversorgung mittelständischer Unternehmen.- 2.1 Grundsätzliche Probleme bei einem Handel von Risikokapitaltiteln mittelständischer Unternehmen.- 2.2 Beitrag der Börsen zur Risikokapitalversorgung mittelständischer Unternehmen in Deutschland aus historischer Sicht.- 2.3 Börsensegmente in der Bundesrepublik Deutschland und ihr Beitrag zur Risikokapitalfinanzierung mittelständischer Unternehmen.- 2.4 Wertpapiermärkte als Instrument zur Risikokapitalfinanzierung mittelständischer Unternehmen im Ausland.- 2.4.1 Der Over the Counter Market in den USA.- 2.4.2 Wertpapiermärkte für mittelständische Unternehmen in Großbritannien.- 2.4.3 Ergebnisse aus der Untersuchung ausländischer Wertpapiermärkte.- 3 Rechtsformbedingte Anforderungen für den Börsenzutritt mittelständischer Unternehmen.- 3.1 Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten der Rechtsformen AG und KGaA.- 3.2 Steuerliche Behandlung der AG und KGaA im Vergleich.- 3.3 Gründung eines Unternehmens in der Rechtsform AG oder KGaA.- 3.4 Umwandlung eines Unternehmens in eine AG oder KGaA.- 3.5 Zusammenfassende Beurteilung der Rechtsformen AG und KGaA.- C Entscheidungskriterien bei Einer Börseneinführung.- 1 Interessen der bisherigen Eigentümer und Börseneinführung.- 1.1 Ermittlung des subjektiven Anteilswertes bei Durchführung der Alternativen.- 1.2 Alternativen zu einer Börseneinführung.- 1.3 Auswirkungen einer Börseneinführung auf den Grad der Zielerreichung der Eigentümer.- 1.3.1 Höhe des Vermögens und Börseneinführung.- 1.3.2 Auswirkungen auf sonstige Ziele der Eigentümer.- 1.3.2.1 Unternehmensrisiko und Risiko der Portefeuilles.- 1.3.2.2 Liquidität der Anteile.- 1.3.2.3 Börseneinführung und persönliche Selbstverwirklichung.- 1.4 Entscheidungsfindung bei mehreren Eigentümern.- 2 Funktionsprobleme von Wertpapiermärkten mittelständischer Unternehmen.- 2.1 Organisationsgrad und Leistungsfähigkeit von Kapitalmärkten.- 2.2 Kostenstruktur einer Neuemission als Hemmnis für den Börsenzutritt mittelständischer Unternehmen.- 2.3 Informationsökonomische Ansätze zur Erklärung von Funktionsschwierigkeiten auf Wertpapiermärkten.- 2.4 Eigentum und Verfügungsrechte.- 3 Zusammenfassung und Erkenntnisse für die Ausgestaltung von Wertpapiermärkten mittelständischer Unternehmen.- D Ausgestaltung der Innovationsbörse.- 1 Zentrale Innovationsbörse als geeignetes Instrument zur Erleichterung des Börsenzutritts mittelständischer Unternehmen.- 1.1 Anforderungen an ein Segment zur Finanzierung mittelständischer Unternehmen.- 1.2 Maßnahmen zur Änderung des deutschen Börsensystems zur Erleichterung des Börsenzutritts mittelständischer Unternehmen.- 1.3 Eigenständige zentrale Innovationsbörse versus dezentralen geregelten Markt.- 2 Die Innovationsbörse und ihr Umfeld.- 2.1 Aufgabe und Bedeutung der Innovationsbörse.- 2.2 Zielgruppen der Innovationsbörse.- 2.3 Gütestempel als Voraussetzung des Erfolges der Innovationsbörse.- 2.3.1 Aufgabe des Gütestempels.- 2.3.2 Ansatzpunkte für die Produktion des Gütestempels.- 2.4 Rechtsgrundlage der Innovationsbörse.- 3 Grundsätzliche Konzeption der Innovationsbörse.- 3.1 Strategie der Innovationsbörse.- 3.2 Potentielle Gründer und Organisationsform der Innovationsbörse.- 3.2.1 Potentielle Gründer.- 3.2.2 Organisationsform.- 3.3 Einrichtungen der Innovationsbörse.- 3.3.1 Elektronisches Handelssystem.- 3.3.2 Datenbank zur Verbreitung aktueller Unternehmensinformationen.- 4 Handelbare Wertpapiere an der Innovationsbörse.- 4.1 Anforderungen an die Wertpapiere.- 4.2 Aktien als Instrument zur Finanzierung innovativer mittelständischer Unternehmen.- 4.3 Hemmnisse für den direkten Handel von Anteilen an Personenunternehmen und GmbH's.- 4.4 Standardisierte Genußscheine als Finanzierungsinstrument mittelständischer Unternehmen.- 5 Emission von Wertpapieren an der Innovationsbörse.- 5.1 Rolle der Finanzintermediäre.- 5.2 Voraussetzungen für die Zulassung von Wertpapieren zum Handel.- 5.3 Publizitätsanforderungen an die Emittenten.- 5.4 Gestaltungsmöglichkeiten der Emissionsbedingungen.- 6 Abwicklung des Handels an der Innovationsbörse.- 6.1 Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an der Innovationsbörse.- 6.2 System zur automatischen Kurs ermittlung und Orderabwicklung.- 6.3 Verwahrung der Wertpapiere.- 6.4 Anlegerschutz auf dem Sekundärmarkt.- 7 Zusammenfassung der Ausgestaltungsvorschläge.- E Schlussbetrachtung.

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