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Urlaub

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Münster - was nicht im Stadtführer steht

Reportagen, dom&deubel 3

Erschienen am 15.11.2009
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783938568996
Sprache: Deutsch
Umfang: 261 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 19.1 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Seit 1996 porträtiert der >Chefreporter< des Münsterschen Stadtmagazins ULTIMO in jeder Ausgabe seine Stadt: Münsteraner mit verrückten Hobbys & Berufen, Realsatiren der Lokalpolitik, akademischer Irrsinn an der Uni, kuriose Kapitel der Stadtgeschichte. Der Ex-Punk und jetztige Schlagzeuger einer Frauenband (ist das dann noch eine Frauenband?) setzt Münsters Geschichte nicht nur in wohlformulierte Sätze, sondern begeistert sein Publikum auch regelmäßig mit seiner Live-Münster-Show. Die besten Geschichten, über die Münster in den letzten 13 Jahren gelacht, gestaunt und gesprochen hat, gibt es nun endlich als 'Best Of' - in diesem Buch! Sortiert in fünf Rubriken, erweitert um Erinnerungen an die Recherche und aktualisiert durch Anmerkungen zum heutigen Sachstand. Das Gespür für die etwas anderen Münster-Geschichten und gnadenloser Humor gehen dabei Hand in Hand und ergeben so ein Münster-Panorama abseits von Kiepenkerl, Töttchen und Prinzipalmarkt, das für wahre Münsteraner, Zugereiste und Erstbesucher gleichermaßen unterhaltsam ist. Am Ende bestätigt sich auch aus diesem Blickwinkel, dass Münster wohl schon immer eine der lebenswertesten Städte war.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Oktober Verlag
Roland Tauber
tauber@oktoberverlag.de
Am Hawerkamp 31, Gebäude G
DE 48155 Münste

Autorenportrait

Carsten Krystofiak, geboren vor Erfindung des Internets im San Francisco-Hospital zu Münster. Als Kind gutwillig, aber unartig. Als Jugendlicher gutartig, aber unwillig. Nach der Schule zwanzig Monate Omas Füttern, dann irgendwas mit Medien. Inzwischen hält seit über 40 Jahren die Beziehung Krystofiak-Münster. Und wie so häufig in einer Beziehung: Man schlägt sich, aber im Grunde liebt man sich. Und weil Krystofiak Münster liebt, sammelt er alles, was er über seine Stadt in den Papiertonnen der Lokalpresse findet und mag es gar nicht, wenn andere Kerle an ihr herumfummeln.

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