Beschreibung
Fanny heißt eigentlich Francesca, aber so nennt sie keiner. Am allerwenigsten Oma, die sagt gerne Schnuckipups oder Schlaubikeks oder was ihr sonst gerade einfallt. Heute ist Fanny schrecklich aufgeregt, denn es ist Wettkampftag. Fanny und Mama treten gegeneinander an und durfen je drei Wettbewerbe aussuchen. Oma ist Schiedsrichterin. Die Regeln sind einfach: Man darf weder schummeln noch sauer sein, wenn man verliert. Gar nicht so einfach! Das findet Mama ubrigens auch. Fur welche Wettbewerbe soll Fanny sich nur entscheiden? Mama schlagt bestimmt wieder Wettspulen vor. Wie langweilig! Der hochste Turm hingegen ist da etwas ganz Anderes. Mit Fanny ist die Beste ist Sara Ohlsson ein höchst witziges Buch gelungen: Sie zeigt drei starke Frauen in drei Generationen, die genau wissen, was sie wollen und dies mit allerlei Humor und kleinen Tricks durchsetzen. Ein Lesevergnügen für Kinder und Erwachsene!
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Autorenportrait
Sara Ohlsson wurde 1977 auf Oland geboren und lebt heute in Stockholm, wo sie fur das Kinderfernsehen arbeitet. Sie liebt es, Auto zu fahren, Listen zu schreiben und Luftschlosser zu bauen. Jutta Bauer, geb. 1955 in Hamburg, studierte an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung und lebt in Hamburg. Sie illustrierte zahlreiche Kinderbücher und ist aus der heutigen Kinderbuchlandschaft nicht mehr wegzudenken. Im Programm Beltz & Gelberg veröffentlichte sie (mit Kirsten Boie) die beliebten Juli-Bilderbücher 'Kein Tag für Juli', 'Juli, der Finder', 'Juli tut Gutes', 'Juli und die Liebe' und 'Juli und das Monster'. Außerdem erschienen von ihr die Bilderbücher 'Die Königin der Farben' und 'Schreimutter' (Deutscher Jugendliteraturpreis). Zuletzt illustrierte sie die Geschichten von Jürg Schubiger und Franz Hohler 'Aller Anfang' und die Geschichte 'Warum wir vor der Stadt wohnen' von Peter Stamm. Für ihr Gesamtwerk wurde sie mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet. www.juttabauer.info.de 'Jutta Bauer und eine kluge Verlagsbetreuung zeigen, welche Kraft in der noch lange nicht ausgereizten Kombination Bild-Wort-Buch liegen kann. ' DIE ZEIT