Beschreibung
Wolfgang Leonhards fesselnder autobiografischer Bericht "Die Revolution entläßt ihre Kinder" ist längst zum Klassiker avanciert und gehört zum Besten, was die deutschsprachige politische Literatur hervorgebracht hat. Mit 13 Jahren flieht Leonhard an der Hand seiner Mutter vor den Nationalsozialisten in die Sowjetunion und wächst unter dem Stalinregime in einem Emigrantenheim auf. Nach Kriegsende kehrt er zunächst als Parteifunktionär in den sowjetisch besetzten Teil Deutschlands zurück, bis er schließlich mit dem Stalinismus bricht und sich ins damalige Jugoslawien absetzt.
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