Beschreibung
Isabel Allendes persönlichster RomanEin Autounfall bringt drei Menschen während eines Schneesturms in Brooklyn zueinander: Lucía, eine chilenische Gastprofessorin an der New York University, ihren Vermieter Richard, ebenfalls Professor der Universität und Evelyn, ein guatemaltekisches Kindermädchen. Kurz danach steht Evelyn plötzlich aufgelöst vor Richards Tür. Aus dem unbedeutenden Unfall wird Ernst: In ihrem Kofferraum ist eine Leiche. Sie kann nicht zur Polizei, denn sie ist illegal im Land. Die drei machen sich auf den Weg, um die Leiche verschwinden zu lassen. Es beginnt eine Reise in die eigene Lebensgeschichte, die sie für immer verändern wird.Gelesen von Barbara Auer.(Laufzeit: 10h 22)
Autorenportrait
Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Chile, wo sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin arbeitete. Als ihr Onkel Salvador Allende, Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Caracas (Venezuela), wo sie zehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman "Das Geisterhaus" (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane, wie u.a. "Von Liebe und Schatten" (dt. 1986), "Eva Luna" (dt. 1988) oder "Fortunas Töchter (dt. 1999). Im Hörverlag erschienen zuletzt ihre Romane "Inés meines Herzens (2007), "Die Insel unter dem Meer" (2010) und "Mayas Tagebuch" (2012). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.