Beschreibung
Ein Spiel mit Grenzen - ein Roman voll heiterer Gelassenheit Monika Marons mit großer Klugheit und viel Witz erzählter Roman kreist um existentielle Fragen. Als Ruth am Tag von Olgas Begräbnis erwacht, verschwimmen die Buchstaben vor ihren Augen, und eine Wolke zieht rückwärts. Etwas an ihrer Wahrnehmung hat sich verändert. Ruth verfährt sich auf dem Weg zum Friedhof und gelangt in einen Park, in dem ihr Tote und Lebende erscheinen - ein Selbstgespräch in Szenen und Bildern, in dem Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen. Mit großer Leichtigkeit fragt dieser so tiefgründige wie humorvolle und phantastische Roman nach den Konsequenzen von Entscheidungen. Gibt es ein Leben ohne Schuld? Wäre ein anderer Weg möglich gewesen?
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Autorenportrait
Monika Maron Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte u. a. die Romane "Flugasche", "Die Überläuferin", "Stille Zeile sechs", "Animal triste", "Pawels Briefe. Eine Familiengeschichte", "Endmoränen" und "Ach Glück", außerdem mehrere Essaybände. Zuletzt erschien die Reportage "Bitterfelder Bogen". Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Kleist-Preis (1992), dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2003), dem Deutschen Nationalpreis (2009) und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011).
Monika Maron Monika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte u. a. die Romane "Flugasche", "Die Überläuferin", "Stille Zeile sechs", "Animal triste", "Pawels Briefe. Eine Familiengeschichte", "Endmoränen" und "Ach Glück", außerdem mehrere Essaybände. Zuletzt erschien die Reportage "Bitterfelder Bogen". Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Kleist-Preis (1992), dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2003), dem Deutschen Nationalpreis (2009) und dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011).
Inhalt
Als Ruth am Tag von Olgas Begräbnis erwacht, verschwimmen die Buchstaben vor ihren Augen, und eine Wolke zieht rückwärts. Etwas an ihrer Wahrnehmung hat sich verändert. Ruth verfährt sich auf dem Weg zum Friedhof und gelangt in einen Park, in dem ihr Tote und Lebende erscheinen - ein Selbstgespräch in Szenen und Bildern, in dem Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen.Mit großer Leichtigkeit fragt dieser so tiefgrün dige wie humorvolle Roman nach den Konse quenzen von Entscheidungen. Wäre ein anderer Weg möglich gewesen?
Schlagzeile
Ein Roman voll von Heiterkeit, Gelassenheit und Komik
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