Beschreibung
Der Klimawandel erfordert es, Städte resilient zu gestalten und entsprechend umzubauen. Von Regenwassermanagement über Dachgrün bis hin zu erneuerbaren Energien: Konzepte, die auf die Stärke der Natur setzen, rücken zunehmend in den Mittelpunkt, um die Städte für steigende Temperaturen, Extremwetterereignisse und insgesamt eine nachhaltige Zukunft zu wappnen. Stadt als Natur liegt die Strategie zugrunde, natürliche Prozesse zum Vorbild zu nehmen, um mit naturbasierten Lösungen letztlich zu einer Nature-based Economy zu gelangen. Die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) beleuchtet das Thema sowohl aus der Sicht der Praxis als auch aus der Perspektive der Forschung und zeichnet so das facettenreiche Bild einer zukunftsfähigen Stadt.
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Autorenportrait
Die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur setzt sich für die Bewahrung von Garten- und Landschaftskultur ein. Sie wurde 1887 gegründet und arbeitet heute als gemeinnütziger, bundesweit organisierter Verein. Ihre Schwerpunkte reichen von zeitgenössischer Landschaftsarchitektur bis zu historischen Gärten, Parks und Kulturlandschaften.