Beschreibung
Was es bedeutet, frei zu sein, hat uns gerade in der Corona-Krise vor ganz neue Fragen gestellt. In diesem ersten Band einer geplanten Reihe spürt die Autorin dem Spannungsfeld zwischen Entgrenzung und Gebundenheit mit den Mitteln des Märchens und des Gedichtes nach - und zwar stets in dem Bewusstsein, dass es die große, unbedingte Freiheit im "wahren Leben" nicht gibt, wohl aber die Sehnsucht und das Streben nach ihr. Einige der hier gesammelten Arbeiten haben bei Lesungen schon eine erfreuliche Resonanz erfahren. Möge dieses Buch ebenfalls auf Wohlwollen stoßen, hier und da zum Nachdenken anregen, aber auch zu ein wenig mehr Leichtigkeit in unserem nicht immer einfachen Dasein beitragen!
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Autorenportrait
Christine Kuhlmann ist seit Langem als Lokalredakteurin in Bielefeld und Umgebung unterwegs. Die studierte Germanistin begann schon als Erstklässlerin, eigene Beiträge zu Papier zu bringen. Seit mehr als 20 Jahren verfasst sie regelmäßig auch Lyrik, etwa für die "Bibliothek deutschsprachiger Gedichte", sowie Kurzgeschichten und Erzählungen. Darüber hinaus war sie als Deutschlehrerin, Verlagslektorin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität beschäftigt.