Beschreibung
tv diskurs, Band 96
Die Themen des aktuellen Schwerpunktes u.a.:
"Bring doch mal den Müll rein" Kontexte von Trash-TV von Dr. Gerd Hallenberger
Arenen der Niedertracht Promi Bullying und Beschämung in Unterhaltungsformaten von Dr. Uwe Breitenborn
Bin ich peinlich? Interview mit Dr. Julia Döring
Der beste Film aller Zeiten Persönlicher Mediengeschmack von Clemens Schwender und Selina Flechsig
Guilty Pleasure Die Lust am Überschreiten moralischer Grenzen Interview mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg
Peinlich vergnügt Interviews mit jungen Erwachsenen
Ich sehe was, ws du nicht sehen würdest - und das habe ich mir auch verdient von Dorothea Adler, Benjamin P. Lange, Frank Schwab
Camp - eine Theorie des schlechten Geschmacks von Clemens Schwender
Kolumne Trash-TV-Liebe von Anja Rützel
Autorenportrait
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.
Inhalt
EDITORIAL
INTERNATIONAL
Der Bildschirm als Fenster zur Welt und umgekehrt
Roberto Simanowski
PÄDAGOGIK
Quelle: Internet?
Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen
der deutschen Bevölkerung im Test
Anna-Katharina Meßmer
Das Kino als Kulturraum neu denken
Kongress Vision Kino 21
TITEL
Gemeinschaft oder Egoismus?
Die Verantwortung der Medien für das Gemeinwohl
Klaus-Dieter Felsmann
Public Value
Ein neuer Qualitätsbegriff?
Julia Serong
Public Value
Gemeinwohl als Zielgröße im Medienmanagement
Timo Meynhardt und Eduard Frantz
Die Verantwortung der Medien für das Gemeinwohl
Joachim von Gottberg im Gespräch mit Ina Schmidt
Ist der Egoismus Feind oder Freund des Gemeinwohls?
Wolfgang Schmidbauer
Wie der Public Value über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kam
Steffen Grimberg
"Der Wettbewerb findet auch auf den Benutzeroberflächen statt."
Die Privilegierung von Public-Value-Inhalten zur Sicherung von Angebotsvielfalt
Claudia Mikat im Gespräch mit Michael Müller
Public Value in Unterhaltungsformaten?
Ein Plädoyer
Joachim von Gottberg
Auf, auf zu neuen Ufern!
Kolumne von Steffen Grimberg
PANORAMA
"Erwachsene müssen Werte setzen!"
Gespräch mit Dimitria Bouzikou
WISSENSCHAFT
Das Porträt: Markus Lehmkuhl
Alexander Grau
MEDIENLEXIKON
Unterhaltung
Gerd Hallenberger
DISKURS
Film als ambivalente Herausforderung
Über ethische Aspekte der Filmrezeption
Marcus Stiglegger
Die Banalisierung des Bösen
Warum Parodien auf den Nationalsozialismus den Rechtsextremisten in die Karten spielen
Tilmann P. Gangloff
Zurück in die Zukunft
Jenni Zylka
Gafferkultur?
Anmerkungen zum True-Crime-Boom
Uwe Breitenborn
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.