Beschreibung
Das Theatrum Belli ist eine Eloge auf den französischen Absolutismus. Der republikanische Furor hat ihn nicht nur physisch liquidiert, sondern ihn auch politisch diskreditiert. Und zwar so erfolgreich, dass wir bis heute die damals in Europa führende Monarchie nurmehr als Diktatur wahrnehmen. Wir stellen sie auf eine Stufe mit den Despotismen im Nahen Osten und den autoritären Herrschaftsformen unter dem vergangenen Sowjetregime. Davon möchte dieses Buch den Leser erlösen, indem es eine Epoche vor Augen führt, deren Glanz sich an ihren Höfen und in ihren Kriegen entfaltete. Clausewitz, der Mentor moderner Kriegsführung, verspottete ihre Waffen als Galanteriedegen. Kein Wunder, denn die Galanterie ging mit der Epoche verloren - im Frieden wie im Krieg.
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Autorenportrait
Erik v. Grawert-May, Professor (em.) für Unternehmensethik u. -kultur an der Hochschule Lausitz (FH), lebt als Unternehmer in Berlin. www.grawertmay.de