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Das Inzestverbot im österreichischen Rechtssystem

Eine Analyse

Erschienen am 13.11.2015, 1. Auflage 2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668067615
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Arbeit wird ausgehend von der väterlichen Urhorde bei Freud das strafrechtliche Inzestverbot (Blutschande) des § 211 des österreichischen Strafgesetzbuches (StGB) analysiert und in seinem Zusammenhang mit den relevanten Strafbestimmungen betreffend die sexuelle Integrität und die sexuelle Selbstbestimmung dargestellt. Abschließend erfolgt ein kurzer Abriss des rechtswissenschaftlichen Diskussionsstandes zum strafrechtlichen Inzesttabu in Österreich und Deutschland. Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Seminars Krypta und Wurzel: Genderkonfiguration in der Psychoanalyse bei Kristeva, Butler, Freud und Lacan verfasst. Das Seminar befasste sich mit der Konstitution von gendered subjects mit dem Ziel, eine aktuelle Verortung des psychoanalytischen Diskurses zu leisten und ermöglichte die Diskussion dbzgl. teilweise auch strittiger Fragen.

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