Beschreibung
Ein Engel wird zum Todesboten.An einem Maitag spaziert der Lemming mit seiner hochschwangeren Klara durch die Straßen Wiens. Plötzlich setzen die Wehen ein, viel zu rasch, um noch das Krankenhaus zu erreichen. Da taucht wie vom Himmel gesandt eine fremde Frau auf und hilft bei der Geburt. Nach diesem Erlebnis wird Angela zur besten Freundin der Familie. Bis zum Weihnachtsabend, an dem der Lemming ihr kurzzeitig seinen Sohn anvertraut und daraufhin eine grausame Entdeckung macht ...«Mochten Sie den österreichischen Kommissar Kottan? Und Falco? Dann mögen Sie auch dieses Buch. Weil der Lemming so sympathisch ist. Und der Krotznig so böse. Und die Geschichte so fabelhaft.» («Stern» über «Der Fall des Lemming»)«Ein funkelndes, sprachlich meisterhaftes Stück reinster Weltekel-Prosa, verpackt mit der Zärtlichkeit dessen, der noch in der Lage ist, eine bessere, eine gerechtere Welt zu ersehnen. Ein wahres Glück, solch ein Krimi.» (Hessischer Rundfunk über «Lemmings Himmelfahrt»)«Der bisher beste Fall des Lemming. Dabei waren schon die ersten zwei nicht ohne.» («Kurier» über «Das Schweigen des Lemming»)
Autorenportrait
Stefan Slupetzky, 1962 in Wien geboren, schrieb und illustrierte mehr als ein Dutzend Kinder- und Jugendbücher, für die er zahlreiche Preise erhielt.Seit einiger Zeit widmet er sich vorwiegend der Literatur für Erwachsene und verfasst Bühnenstücke, Kurzgeschichten und Romane. Für den ersten Krimi um seinen Antihelden Leopold Wallisch, "Der Fall des Lemming", erhielt Stefan Slupetzky 2005 den Glauser-Preis, für "Lemmings Himmelfahrt" den Burgdorfer Krimipreis. "Lemmings Zorn" wurde 2010 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr gründete Slupetzky ein Wienerliedtrio, das Trio Lepschi, mit dem er seither als Texter und Sänger durch die Lande tourt. Stefan Slupetzky lebt mit seiner Familie in Wien.
Informationen zu E-Books
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