Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,5, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist die Betrachtung des Krieges in der Modernisierungstheorie und die Stichhaltigkeit der gefundenen Aussagen. Dies ist insofern schwierig, da es die unterschiedlichsten Ansätze in dieser Theorie gibt, die sich aber alle nur unzureichend mit militärischen Konflikten auseinandersetzen. Deshalb werde ich zuerst einige grundlegende Aussagen erläutern. Dazu habe ich den Text von Berger aus dem Heft 1 des Leviathan genutzt. Aus der selben Quelle stammt auch der Text von Joas, der einen groben Überblick zum Thema Krieg und Modernität liefert. Er betrachtet sowohl die Vorläufer der Modernisierungstheorien, wie den Liberalismus, als auch den Ansatz von Parsons und die Theorie der defensiven Modernisierung. Darüber hinaus möchte ich noch auf Beck und Die feindlose Demokratie eingehen. In seinem Buch Risikogesellschaft und seinen Erklärungen zur reflexiven Modernisierung geht er nicht auf die Betrachtung des Krieges ein. Erst die Auflösung des Ost-West-Konfliktes und das Wiederaufleben der Modernisierungstheorien scheint der Anlaß für eine nähere Untersuchung moderner Gesellschaften gewesen zu sein. Auch wenn seine Ausführungen allgemein bleiben, liefert er Ansätze, die zu überprüfen wären.
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