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Die Ostasienpolitik Russlands

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Erschienen am 06.07.2004, 1. Auflage 2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638288378
Sprache: Deutsch
Umfang: 27 S., 0.15 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,7, Universität Mannheim (Poltische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Annäherung an den Untersuchungsgegenstand die Ostasienpolitik Russlands soll in vier Schritten geschehen. Im ersten Schritt soll versucht werden, die Außenpolitik der Russischen Föderation gegenüber Ostasien nachzuzeichnen (Gliederungspunkt 2). Im Folgenden soll es Ziel sein, anhand dieser Politik auf russische Interessen in der ostasiatischen Region zu schließen (Gliederungspunkt 3). Anschließend wird die Arbeit Problemfelder der zwische nstaatlichen Zusammenarbeit darstellen und einen Blick in die Zukunft richten (Gliederungspunkt 4). Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit (Gliederungspunkt 5), das sich auf die Durchsetzung russischer Interessen in Ostasien bezieht. Auf grund der vielen Quellen war eine Komprimierung komplexer Sachverhalte in bezug auf die Darstellung der Politik (Gliederungspunkt 2) unumgänglich. So ist es ebenso zu berücksichtigen, dass nicht sämtliche bi- sowie multilaterale Verträge und Staatsbesuche der oben genannten Länder erwähnt werden können. Lediglich die wichtigsten zwischenstaatlichen Momente oder solche, die zu Schlüssen auf russische Interessen führen werden behandelt. Des Weiteren ergibt es sich aus der Fragestellung, dass die Arbeit sich hauptsächlich mit dem Zeitraum ab 1991 auseinandersetzt. Sowjetische Sicht- und Vorgehensweisen werden, falls nötig explizit angesprochen. Die Arbeit wird ihren Hauptaugenmerk auf die ersten Jahre nach dem Zusammenbruch der SU legen, jedoch auch wichtige aktuelle zwischenstaatliche Kooperationen ansprechen. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse im Russischen, Japanischen als auch im Koreanischen sah ich mich gezwungen originalsprachliche Quellenangabe von deren Verwender direkt zu übernehmen ohne diese nochmals auf ihre Richtigkeit prüfen zu können.

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