Autorenportrait
Mit Eleganz und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg '1913. Der Sommer des Jahrhunderts', mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' und der 'ZEIT', Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift 'Monopol'. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der 'ZEIT', Kurator und freier Schriftsteller. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Epochenportrait 'Liebe in Zeiten des Hasses'. Sein Kunst-Podcast 'Augen zu' (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache. Er lebt in Berlin.
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Schlagzeile
1913 - Der Sommer des Jahrhunderts geht weiter 'Ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich.' Stern