Beschreibung
Meine Arbeit frisst mich auf. - "Irgendetwas fehlt in meinem Leben." Warten Sie nicht darauf, dass Ihr Leben endlich beginnt - fangen Sie selbst damit an! Volker Kitz und Manuel Tusch zeigen mit Witz und Einfühlungsvermögen, wie wir heutzutage oft die Erwartungen anderer Menschen erfüllen, statt unser Leben zu leben, und wie wir Schritt für Schritt Zwänge abstreifen und unsere eigenen vernachlässigten Bedürfnisse wiederfinden können. Werden wir Selberleber!
Autorenportrait
Dr. Volker Kitz ist promovierter Jurist, Bestsellerautor und international gefragter Redner. Texte von ihm erscheinen unter anderem in Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt am Sonntag und bei Spiegel Online. Daneben haben zahlreiche wissenschaftliche Zeitschriften im In- und Ausland seine Beiträge veröffentlicht. Prof. Dr. Manuel Tusch ist Arbeits-, Organisations-, Kommunikations- und Medienpsychologe und lehrt und forscht im Bereich Beratung, Mediation und Coaching. Seine Arbeitsschwerpunkte bei TUSCHConsulting sind Business-Coaching, Wirtschaftsmediation, Training, Moderation und Keynote-Speaking. Als Gründer und Direktor des IfAP - Institut für Angewandte Psychologie bietet er bundesweit unter anderem Coaching-, Mediations- und Trainerausbildungen an. Mit ihren Büchern, Veranstaltungen und Fernsehauftritten begeistern Kitz & Tusch ein Millionenpublikum. Ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und verkaufen sich in zehn Sprachen in über 30 Ländern.
Leseprobe
InhaltsangabeInhalt Nichts passiert zufällig 10 Teil 1: Die Hamsterrad-Verschwörung 1. Stellen Sie sich vor. 14 Ein Gedankenexperiment, das Ihr Leben verändert 17 Wunschlos unglücklich 23 Spinne ich oder spinnen die anderen? Die Zwangserkrankungen unserer Gesellschaft 25 Kaufen Sie sich Popcorn und schauen Sie Ihrem Leben von außen zu 31 2. Warum wir ständig das fünfte Rad am Wagen anschrauben - Der absurde Leistungszwang 34 Kleine Geschenke erhalten den Arbeitsplatz: die 105-Prozent-Lösung 35 Schaffe, schaffe, Gräble schaufle 40 Es muss in einem Leben doch mehr als alles geben 42 3. Zu wenige Köche verderben den Brei - Der absurde Stresszwang 50 Warum Sie Ihre Arbeit keinesfalls im Griff haben sollten 52 Eine Hand stresst die andere 57 Aktfotos beim Bierbrauen im Iglu - und wie war Ihr Wochenende? 62 Nur wer Stress hat, hat auch Freunde 65 4. Mit jedem Furz die Welt verändern - Der absurde Sinnstiftungszwang 70 Die Arbeit: Vom Schmuddelkind zum Superstar 71 Platzen Sie auch jeden Tag fast vor Spaß an Ihrer Arbeit? 75 Sinn ohne Verstand 78 5. Alle Wege führen nach Rom, aber nur einer ist am romsten - Der absurde Perfektionszwang 82 Und was kostet Ihr Praktikum? 84 Hässlich? Selber schuld! 87 Das iTüpfelchen als Tor zur Hölle 88 Abwarten und das Leben verpassen 95 6. Arbeit an Leben: "Sind Sie öfter hier?" - Der absurde Balancezwang 98 Warum zwei Probleme haben, wenn wir auch drei haben können? 99 Balance is the new black 100 7. Sei du selbst, sonst bist du gar nichts - Der absurde Selbstverwirklichungszwang 104 Und was wollte ich gleich nochmal? 104 Teil 2: Wie Sie das Hamsterrad zum Engelskreis machen 8. Der Zwang zur Zwanglosigkeit 110 Ratschläge sind auch Schläge 110 Merci, dass es dich gibt. Die Schokoladenseite unseres Dilemmas 112 Wie wir selbst wirksam werden - und unserem Unterbewusstsein ein Schnippchen schlagen 114 Warum Dienst auch Schnaps sein kann 117 9. Wie unsere innere Zerrissenheit uns kaputtmacht 120 Konflikt ist geil! 120 Ich denke, also stehe ich mir selbst im Weg 126 Die Ursachen für unsere inneren Kämpfe 128 10. Stimmen hören und trotzdem keinen Vogel haben - Von der Kunst, die inneren Streithähne auszusöhnen 138 Ich bin ich und zwar sehr viele. Unsere Rollenvielfalt 138 Das Modell der Bedürfniskompensation 144 Quo vadis, Wunsch? 154 Macht's euch selbst - so lassen Sie Ihre inneren Streithähne sich gegenseitig befriedigen 157 11. Wie Sie lernen, Ihr Leben zu lieben. ohne sich selbst zu verbiegen 168 Design your life 168 Jedem Tierchen sein Pläsierchen - wie Sie Ihre Toplösung finden 171 Ihr Leben ganz nach Ihrem Geschmack 175 12. . acht, neun, zehn - ich komme! - Wie Sie Ihr neues Leben aus der Reserve locken 180 Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst - die Kraft der Visualisierung 182 Nur Mut?. zur Muße. Wie uns die Langsamkeit schnell ein schönes Leben beschert 183 Liebe dich selbst - und es kommt besser, als du denkst 186 Anhang Bitte melden Sie sich! 196 Unser Buch hat Ihnen gefallen? 198 Ausgewählte Literatur 200 Register 204
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Endlich Selberleber werden