Beschreibung
Preisreduziert: Bisher 9,99 Euro - jetzt nur noch 4,99 Euro Berührende Gebete-erwachsen aus Begegnungen, ausgesprochen, um Trost zu spenden Eine Ermutigung, selbst zu beten, die eigene Stimme ins Trauerspiel zu bringen Die Gebete, die dieses Buch versammelt, sind verlegene Worte in der Sprachlosigkeit - einer Situation, in der dennoch Worte nötig sind. Die Texte sind aus Begegnungen erwachsen, an Kranken- und Sterbebetten, in Trauerhäusern und auf Friedhöfen. Dieses Buch möchte Leserinnen und Leser ermutigen, selbst zu beten, die eigene Stimme ins Trauerspiel zu bringen, eigene Worte zu versuchen, so verlegen diese auch sein mögen. Peter Härtling über die Texte von Thomas Weiß: '. von emotionaler Genauigkeit'. Kurt Marti über Thomas Weiß: 'Thomas Weiß hört intensiv und achtsam auf die Sprache, auch auf einzelne Wörter, und lässt sich dadurch inspirieren. In der Sprachmaterie sind ja viele Überraschungen verborgen, Schätze auch, die darauf warten, gehoben zu werden.'
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Autorenportrait
Thomas Weiß, geboren 1961 in Karlsruhe, im mittelbadischen Rastatt aufgewachsen, verheiratet und Vater. Studium der Evangelischen Theologie in Bielefeld und Heidelberg, danach Arbeit in Gemeinden Süd- und Nordbadens und als Erwachsenenbildner in Freiburg (Schwerpunkt: Kulturarbeit im urbanen Kontext). In der gemeindlichen Seelsorge große Nähe zu Sterbe- und Trauerbegleitung, Mitarbeit in einer Hospizgruppe. Beschäftigung mit Literatur und besonders Lyrik seit dem Studium, Veröffentlichungen von Lyrik, Prosa und Gebetsliteratur seit 1998, u.a. "Kann's auch etwas mehr sein? Sonntagsgedanken"; "Geschichten vom Herrn G.". Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik, Leipzig, Stipendiat und Mitglied des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg, Stuttgart. Thomas Weiß lebt und arbeitet in Baden-Baden.