Beschreibung
'Wenn ich die Essays von Teju Cole lese, bin ich beschämt ob der Klarheit seiner Gedanken, seiner Hingabe und seines Wissens über die Welt.'
ZADIE SMITH
Wie bewahren wir unsere Menschlichkeit in Zeiten der Dunkelheit? Wie öffnen wir uns für die Menschlichkeit anderer? Teju Cole erzählt von aufwühlenden Begegnungen mit Kunst und Musik, vom Schreiben in Zeiten politischen Umbruchs, von der Verwendung von Schatten in der Fotografie, von den Bedeutungen von Schwarz und Schwarzsein, von Literatur, Aktivismus und der Notwendigkeit zum Widerstand. Aus seinen literarisch meisterhaften Essays erwächst ein tiefgründiges Bild unserer Gegenwart, ein wachsames Buch darüber, was es heißt, heute zu leben und künstlerisch zu arbeiten.
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Autorenportrait
Teju Cole, geboren 1975, wuchs in Lagos auf. Er ist Schriftsteller, Kritiker, Kurator und Fotograf. Für seine Bücher, darunter der Roman Open City, erhielt er zahlreiche Preise, unter anderem den PEN/Hemingway Award, den New York City Book Award, den Windham Campbell Prize und den Internationalen Literaturpreis. Teju Cole ist derzeit Professor für Kreatives Schreiben an der Harvard University. Er lebt in Cambridge, Massachusetts.