Beschreibung
Die demokratischen Journalismussysteme dienen in erster Linie dazu, die Ereignishaftigkeit der Weltgesellschaft transparenter zu machen. Bemühungen in der europäischen und nordamerikanischen Journalismusforschung ermutigen, eine übergreifende Journalistik als Voraussetzung für einen besseren Zusammenhalt der Forschungsergebnisse anzustreben. Nach einem Überblick über das vorhandene Gedankengut werden originäre historische Fallstudien zum Kommunikationswandel vorgestellt. Damit lassen sich Schlüsseltheorien empirisch stabilisieren für die Rekonstruktion einer Journalistik als Einheit in Differenz zur Weltgesellschaft und als Rahmenvorstellung für künftige Forschungsprogramme.
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Inhalt
Vorwort - Was Journalismusexperten beobachten - Historische Leitkonzepte - Wie wird Journalistik erkennbar? - Journalismen und gesellschaftliche Mitwelten - Empirische-interdisziplinäre Theoriebildung - Begriffsversager in der Journalismusforschung
Schlagzeile
Übergreifende Theorie der Journalistik