Beschreibung
'Was mich jung hielt, waren die Ideen, die ich in die Zukunft projizierte.' Einer der letzten großen Abenteurer unserer Zeit erzählt von seinem Werdegang. Vom ersten Dreitausender in den heimischen Dolomiten im Jahre 1949 führten Reinhold Messners Touren ins Eis der Westalpen, in die Anden und schließlich zu den grandiosen Achttausendern des Himalaja. Nach seiner Zeit als Felskletterer und Höhenbergsteiger marschierte er zum Nord- und Südpol und durch die großen Wüsten. In einem Wechselspiel zwischen bergsteigerischer Extrem- und persönlicher Selbsterfahrung schildert Messner Begehung für Begehung, Idee für Idee seinen Lebensweg als selbstbestimmter Grenzgänger.
Autorenportrait
'Sein Name steht für das Abenteuer schlechthin.' Berliner Zeitung