Beschreibung
Briefe von frappierender Offenheit aus einem Vierteljahrhundert Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben einander über 25 Jahre lang Briefe. Darin tauschen sich die beiden 'femmes de lettres', die nicht nur leidenschaftlich denken, sondern genauso leben, beherzt und unvoreingenommen über all das aus, was sie bewegt: Politik, Zeitgenossen, Bücher und Männer. Ihre Freundschaft in Briefen ist nicht nur ein einzigartiges zeitgeschichtliches Dokument, sondern auch das Vermächtnis der außergewöhnlichen Beziehung zweier kluger und berühmter Frauen - tiefgründig, offen, berührend und spannend wie ein guter Roman.
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Autorenportrait
Hannah Arendt emigrierte 1941 nach New York. 1963 wurde sie Gastprofessorin in Chicago, ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York. Die amerikanische Schriftstellerin Mary McCarthy wurde durch den Roman 'Die Clique' bekannt.
Schlagzeile
Zeugnisse einer ungewöhnlichen Freundschaft