Beschreibung
Mit existenzieller Tiefe und literarischer Lakonie erzählt Rainer Jund Geschichten, die uns alle betreffen. Weil sie uns zeigen, was wir sind: ein Wunder, verletzlich, ein Mensch. Eine aparte Kunsthistorikerin und ihr Mann auf Hochzeitsreise in Florenz. Zwischen dem größten Glück und der Katastrophe geht etwas verloren - die Selbstverständlichkeit des Lebens. Eine abrupte Gehirnblutung ändert für die Frau alles. Immer an ihrer Seite ein Klinik-Arzt, der in der Unfassbarkeit seines Alltags alles erlebt: Momente der Empathie, das bloße Funktionieren im Notfall, als er einem kleinen Jungen nach einer Mandel-OP das Leben rettet, die Zartheit des Abschieds einer alten Frau von ihrem geliebten Ehemann und das Wunder der Geburt. 'Rainer Jund findet eine Sprache für das, was uns im Innersten ausmacht. Literarisch, wahrhaftig und unglaublich bewegend.' Kristof Magnusson
Autorenportrait
Rainer Jund, geboren 1965, studierte Medizin und Wissenschaftsmarketing. Als praktizierender Arzt beschäftigt er sich zunehmend auch erzählerisch mit seinem Beruf. 'Tage in Weiß' ist seine erste literarische Veröffentlichung.
Schlagzeile
'Unglaublich beeindruckend!' Christine Westermann