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Auferstehung denken

Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung

Erschienen am 10.05.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783451332678
Sprache: Deutsch
Umfang: 800 S.
Format (T/L/B): 4.9 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: Das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heißt, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Sie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.

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Autorenportrait

Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol., Dipl. päd., Juniorprofessor für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin; Studium der Theologie und Pädagogik in Freiburg, 2005 Promotion mit einer Arbeit über Jürgen Moltmann ebd., 2004-2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen, seit 2010 in Berlin.