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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783406822407
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., 9 Fotos
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

So, wie Literatur sein soll. Was del Buono macht, ist Kunst Michael Maar Zora del Buono war acht Monate alt, als ihr Vater 1963 bei einem Autounfall starb. Der tote Vater war die große Leerstelle der Familie. Wie kann jemand, der fehlt, ein Leben dennoch prägen? Die Tochter macht sich auf die Suche und fragt, was der Unfall bedeutet hat: für die, die mit einem Verlust weiterleben, für den, der mit einer Schuld weiterlebt. Seinetwegen erzählt Zeitgeschichte als Familiengeschichte - detailgetreu, raffiniert komponiert, so präzise wie poetisch. Wie kann jemand der fehlt, ein Leben dennoch prägen? Der viel zu frühe Unfalltod eines Vaters und was er für das Leben der Tochter bedeutet hat Das neue Buch von Zora del Buono nach dem Bestseller Die Marschallin Zeitgeschichte als Familiengeschichte erzählt Roman einer Recherche: Detailgenau, raffiniert komponiert, so präzise wie poetisch Für Leser:innen von Monika Helfer, Annie Ernaux und Tove Ditlevsen Eine brillante Erzählarchitektin. Julia Stephan, Schweiz am Wochenende

Autorenportrait

Zora del Buono, geboren 1962 in Zürich. Studium der Architektur an der ETH Zürich und der HdK Berlin, fünf Jahre Bauleiterin im Nachwende-Berlin. Gründungsmitglied und Kulturredakteurin der Zeitschrift 'mare'.