Beschreibung
Klaus Kösters und seine Mitautorinnen und -autoren gehen in diesem umfassend illustrierten Band der Frage nach, wie Künstler während des Nationalsozialismus auf ideologische Beeinflussung, Kunstzensur, Überwachung bis hin zu Arbeits- und Ausstellungsverbot reagierten. Wie versuchten sie, ihre künstlerische Identität zu erhalten? Gingen sie in die innere Emigration, passten sie sich an, versuchten sie, so wenig wie möglich aufzufallen? Oder leisteten sie künstlerischen Widerstand durch "verbotene Bilder", die sie malten? Sahen sie nur noch die Möglichkeit, das Land zu verlassen oder kämpften sie im Untergrund? Mit Beiträgen von Rainer Danne, Petra Holtmann, Kirsten John-Stucke, Rita Kauder-Steiniger, Vera Scheef, Jürgen Scheffler, Susanne Thesing, Bernd Thier und Eckhard Trox
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