Beschreibung
"Tu dies nicht.", "Lass das!", "Hast du schon?" - Puschel reicht es: Ständig meckern seine Eltern an ihm rum. Das muss geändert werden. Er handelt mit ihnen eine "Meckerpause" aus: Einen Tag, darf Puschel alles tun, ohne dass seine Eltern meckern dürfen. Das nutzt er aus: er wäscht sich nicht, schwänzt die Schule, gibt eine Party und zeltet im Park. Doch so ein Tag ist ganz schön lang.
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Autorenportrait
Annemarie Norden, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte dort Wirtschaftswissenschaften und arbeitete vor ihrer Heirat für kurze Zeit in der Industrie. Über die Geschichten, die sie für ihre beiden Kinder erdachte, kam sie zum Schreiben. Neben ersten Kinderbüchern ( u. a. "Der Mann mit dem Grashüpfer", "Onkel Fritz aus Pernambucu", "Die Nacht bei Killekopp", "Franziska Struwwelkopf") arbeitete sie für den Kinder- und Schulfunk. Texte, die sie für die NDR-Schulfunk-Reihe "Was hättet ihr getan?" schrieb, sind unter diesem Titel 1977 auch als Buch erschienen. 1978 wurde das Kinderbuch "Der Junge aus dem Gebüsch" veröffentlicht und später in der ARD-Fernsehreihe "Denkste" gesendet. 1979 erschien für das Erstlesealter "Was man mit den Sachen so alles machen kann". Dieses Buch kam 1980 auf die Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Übersetzungen von Annemarie Nordens Büchern sind in England, Frankreich, Finnland und Dänemark erschienen. Im März 2008 starb die Autorin in Hamburg.