Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theorie des Workfare sowie des Welfare und stellt diese gegeneinander. In Deutschland leben aktuell ca. 79 Millionen Menschen. 2,8 Millionen von ihnen haben keine Arbeit, was einer Arbeitslosenquote von 6,4% entspricht. Diese Menschen haben einen Rechtsanspruch darauf, vom Staat die Grundsicherung für ein menschenwürdiges Leben in Form von Transferzahlungen zu erhalten. Deutschland ist daher weithin als sogenannter Wohlfahrtsstaat bekannt, den viele als unfair oder als zu teuer empfinden. Im Gegensatz dazu stehen die Kritiker, die der Bundesregierung Unmenschlichkeit im Umgang mit Arbeitslosen vorwerfen und speziell die Hartz-Reformen als unsozial anprangern.Im Lauf der Arbeit wird nicht nur zu dieser Thematik Stellung bezogen und geklärt, inwieweit sie der Realität entspricht, es wird auch auf den Wandel der deutschen Arbeitsmarktpolitik, der in den letzten Jahren beobachtet werden konnte, eingegangen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Eindruck von verschiedenen Ausprägungen der Arbeitsmarktpolitik zu vermitteln, der die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser enthält und sie auf praktische Maßnahmen der Bundesregierung bezieht. Dies ist in dem Sinne interessant, da einige Maßnahmen in Bezug auf den Sozialstaat und den Umgang mit Erwerbslosigkeit in den letzten Jahren stark in das Interesse der breiten Öffentlichkeit gerückt sind.
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