Beschreibung
'Ein erschütternder und zwingender Roman über das gespannte Band zwischen Töchtern und Müttern.' The New York Times Book Review Johanna ist keine gute Tochter. Um sich zu retten, hat sie die Familie verlassen. Jetzt, dreißig Jahre später, ist sie wieder zu Hause. Sie sucht Nähe, sie will den Kontakt zur Mutter erzwingen, doch die verweigert sich kühl jeder Annäherung. Heimgesucht von den Erinnerungen an die Kindheit zieht Johanna sich in eine einsame Hütte am Fjord zurück, wo es an ihr ist, die Verhältnisse zu ordnen und sich aus den familiären Zwängen zu befreien. Vigdis Hjorth erzählt drastisch von unseren zerrütteten Beziehungen, von Sehnsucht und Enttäuschung und davon, wie man der Vergangenheit begegnet, ohne sich selbst aufzugeben. 'Eine der herausragendsten Autorinnen Norwegens.' The New Yorker
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Autorenportrait
Vigdis Hjorth, 1959 in Oslo geboren, ist eine der wichtigsten und meistrezipierten Gegenwartsautorinnen Norwegens. Sie ist vielfache Bestsellerautorin, wurde für ihr Werk unter anderem mit dem norwegischen Kritikerprisen und dem Bokhandlerprisen ausgezeichnet und war außerdem für den National Book Award sowie den Literaturpreis des Nordischen Rates nominiert. Nach Stationen in Kopenhagen, Bergen, in der Schweiz und Frankreich lebt sie heute in Oslo.
Schlagzeile
'Ein erschütternder, zwingender Roman über das gespannte Band zwischen Töchtern und Müttern.' The New York Times Book Review