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Osterholz-Scharmbeck

Geschichte von Osterholz-Scharmbeck, Moorexpress, Scharmbecker Bach, Allwetterbad, Gut Sandbeck, Scharmbecker Tuchmacherzunft, Garlstedt, Kurt Albrecht, MUNA Lübberstedt, Klosterkirche St.Marien, Heilshorn, Scharmbeckstotel, Hülseberg

Erschienen am 10.12.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159237752
Sprache: Deutsch
Umfang: 38 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Geschichte von Osterholz-Scharmbeck, Moorexpress, Scharmbecker Bach, Allwetterbad, Gut Sandbeck, Scharmbecker Tuchmacherzunft, Garlstedt, Kurt Albrecht, MUNA Lübberstedt, Klosterkirche St. Marien, Heilshorn, Scharmbeckstotel, Hülseberg, Scharmbecker Herbstmarkt, VSK Osterholz-Scharmbeck, Reemtsma-Entführung, St. Willehadi, ATSV Scharmbeckstotel, Hünenstein, FAUN Umwelttechnik, Moor bei Niedersandhausen, Wienbeck, Ohlenstedt, Quelltäler der Wienbeck, Osterholzer Hafenkanal, Breites Wasser, Ohlenstedter Quellseen, Pennigbüttel, Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck. Auszug: Die Geschichte von Osterholz-Scharmbeck behandelt die Chronologie und Geschichte der Stadt Osterholz-Scharmbeck und zum Teil des Landkreises Osterholz, soweit sich beides nicht trennen lässt, da beide sich als Organisation Stadt und Organisation Landkreis die gleiche Stadt teilen müssen. Wenn andere übergeordnete Ereignisse oder Ortschaften des Landkreises oder der Umgebung genannt werden, dann nur zur Erläuterung relevanter Vorgänge für Osterholz-Scharmbeck. Schwerpunkt ist die Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck. Lauf des Scharmbecker Bachs und der Hamme von der Langen Heide ins Teufelsmoor bis zur Mündung in die Lesum Nach der letzten Eiszeit 12.000 v. Chr. begannen die Urstromtäler der Weser und der Hamme zu versanden und zu verschlicken. Die aufgeschobenen und zurückgelassenen Sandflächen der Gletscher werden heute als Geest bezeichnet. Dabei ist die Osterholzer Geest ein Teilgebiet der Stader Geest, mit der das Gebiet zwischen Weser- und Elbemündung bezeichnet wird, weil es größtenteils durch den Regierungsbezirk Stade eingenommen ist. Im Gegensatz zu der südlicheren Lüneburger Heide ist die Geest ein Niederungsgebiet mit zahlreichen Mooren und Wiesenflächen, die sich an den Rändern und in den Vertiefungen der Geest bildeten. Aus diesen Mooren entwickelten sich etwa 1000 v. Chr. die späteren Hochmoore und damit auch das Teufelsmoor. Nur einzelne Bergkuppen, wie etwa Wingst (74 m), Westerberg (63 m), Lohberg (42 m) bei Stade und Weyerberg (50 m) überragen die flache Landschaft. Das Gebiet wird durch die Hamme-Oste-Niederung in die östliche Zevener Geest und die westliche Osterholzer Geest unterteilt und war ursprünglich durch die Randmoore relativ schwer zugänglich. Einerseits bot sich damit der Geestrücken also sicheres Siedlungsgebiet an: der Stadtkern von Osterholz-Scharmbeck liegt selbst auf der Geest, und östlich befindet sich bereits die Hammeniederung mit dem alten Dorf Teufelsmoor sowie den alten Moorkolonien Neuenfelde, Altenbrück, Ahrensfelde, Altendamm u