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Urlaub

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Maler der Neuen Wilden

Rainer Fetting, Jörg Immendorff, Leiko Ikemura, Martin Kippenberger, A. R. Penck, Stefan Szczesny, Bernd Erich Gall, Salomé, Jirí Georg Dokoupil, Bernd Zimmer, Neue Wilde, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Werner Büttner, Walter Dahn, Rainer Fetting, Jör

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
15,15 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159152222
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Rainer Fetting, Jörg Immendorff, Leiko Ikemura, Martin Kippenberger, A. R. Penck, Stefan Szczesny, Bernd Erich Gall, Salomé, Jirí Georg Dokoupil, Bernd Zimmer, Neue Wilde, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Werner Büttner, Walter Dahn, Hans Peter Adamski, Herbert Brandl, Peter Bömmels, Karl Marx, Helmut Middendorf, Volker Tannert, Gerhard Naschberger, Gerard Kever, Helge Leiberg, Siegfried Anzinger, Martin Disler, Elvira Bach, Bernd Koberling, Erwin Bohatsch, Luciano Castelli, Hubert Schmalix, Gunter Damisch, Michael Bauch, Thuur Camps, Hubert Scheibl. Auszug: Jörg Immendorff (* 14. Juni 1945 in Bleckede bei Lüneburg; gestorben 28. Mai 2007 in Düsseldorf) war ein deutscher Künstler (Malerei, Bildhauerei, Grafik und Aktionskunst) und Kunstprofessor. Immendorff wurde seit Beginn der 1980er Jahre zu einem der bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwart. Immendorff war der Sohn eines Offiziers und einer Sekretärin. Seine Eltern trennten sich, als Immendorff elf Jahre alt war, später bezeichnete er das als das prägendste Erlebnis seiner Kindheit. Als Internatsschüler besuchte er das Ernst-Kalkuhl-Gymnasium in Bonn-Oberkassel. Er studierte in den 1960er-Jahren an der Kunstakademie Düsseldorf (zuerst Bühnenbild bei Teo Otto und anschließend ab 1964 Kunst bei Joseph Beuys). Gemeinsam mit Chris Reinecke, die er 1965 kennenlernte, gründete er 1968 das Aktionsprojekt "LIDL". Immendorff sorgte für Aufsehen, indem er sich bei seiner ersten "LIDL"-Kunstaktion einen schwarz-rot-goldenen Klotz ans Bein band und damit bis zum Einschreiten der Polizei vor dem Bundestag auf und ab lief. Seine provokanten neodadaistischen Aktionen führten 1969 schließlich zu einem Verweis von der Akademie. Während und nach seiner Studienzeit engagierte sich Immendorff politisch in der Außerparlamentarischen Opposition (Gruppe "Mietersolidarität" in Düsseldorf) und wurde Mitglied der maoistischen KPD/AO, für die er Flugblätter grafisch gestaltete. Er engagierte sich für die dieser Partei nahestehenden Organisationen Nationales Vietnam-Komitee, Liga gegen den Imperialismus und Vereinigung Sozialistischer Kulturschaffender (VSK). Von 1968 bis 1981 arbeitete Immendorff als Kunstlehrer (von 1971 bis 1981 an der Dumont-Lindemann-Hauptschule in Düsseldorf), bevor er sich ganz der freien Kunst widmete. Er malte - im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Malern, die sich nach 1945 der gegenstandslosen Kunst zuwandten - schon früh gegenständliche Bilder mit politisch-gesellschaftskritischen Inhalten. Diese Werkgruppe mit plakativen Bildern aus den frühen 70er Jahren figurie

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