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Die Idee der Gerechtigkeit bei John Rawls

Nachdenken über Freiheit als heiliges Prinzip des menschlichen Lebens

Erschienen am 15.07.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786203936407
Sprache: Deutsch
Umfang: 72 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der amerikanische Philosoph John Rawls griff sie wieder auf und schlug eine neue Perspektive der Gerechtigkeit vor, die auf sozialer Gleichheit basiert. Die Gerechtigkeit auf diese Weise zu begründen, bedeutet zu hoffen, dass die von den Partnern unter dem "Schleier der Unwissenheit" gemeinsam vereinbarten Prinzipien von ihnen nicht verletzt oder in Frage gestellt werden können, sobald sie im zivilen Leben tätig sind. Die Konsequenz daraus ist die Solidarität, die die verschiedenen Partner miteinander verbindet. Diese Solidarität führt nicht zu Chancengleichheit, sondern zu gerechter Chancengleichheit, um jedem die Chance auf Erfolg und Entwicklung zu geben. Dies setzt also den Aufbau von Grundstrukturen voraus, die die Basisinstitutionen sind. So zeigt John Rawls durch das Prinzip der gleichen Freiheit, dass Freiheit ein heiliges Prinzip ist, das dem Einzelnen ohne Einschränkung gewährt und garantiert werden muss. Durch das Prinzip der Differenz weist der Autor der Theorie der Gerechtigkeit darauf hin, dass der Kampf gegen soziale Ungleichheiten von der Hebung der Minderheitenschichten ausgeht.

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Autorenportrait

Gemaël Yanick MBOUMBA MBOUMBA istkongolesischer Herkunft, Dozent an der Fakultät für Literaturfür Literatur, Kunst und Geisteswissenschaften an derMarien Ngouabi Universität. Er hat ein Buch veröffentlichtveröffentlicht von Edilivre: Déconstruction Métaphysique chezNietzsche. Er hat auch ein Buch veröffentlicht beiÉditions Universitaires Européenne: Et Aujourd'huil'Afrique.