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Unterschiede bei der Bewertung von Fertigungsaufträgen

UGB versus IFRS

Erschienen am 27.01.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786202210089
Sprache: Deutsch
Umfang: 156 S.
Format (T/L/B): 1 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In vielen Branchen (z.B. Bauwesen, Fertigungsindustrie) werden zwischen AuftraggeberInnen und AuftragnehmerInnen häufig Werkverträge geschlossen, welche im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB) und in den International Financial Reporting Standards (IFRS) als (langfristige) Fertigungsaufträge bezeichnet werden. Die Kostenrechnung dient dabei grundsätzlich der Verbesserung der Transparenz im Unternehmen und fungiert als Steuerungs- und Kontrollinstrument. Neben diesen internen Funktionen hat die Kostenrechnung aber auch externe Aufgaben - wie die Ermittlung der Herstellungskosten (UGB) bzw. Auftragskosten (IFRS) im Rahmen dieser Aufträge - zu erfüllen. Die Regelungen des UGB und der IFRS unterscheiden sich hinsichtlich der Grundprinzipien stark voneinander. Dies wirkt sich auch in der unterschiedlichen Bewertung, Gewinnrealisierung sowie beim Ausweis eines etwaigen drohenden Verlustes eines (langfristigen) Fertigungsauftrags nach UGB und IFRS aus, was in dieser Arbeit sowohl theoretisch als auch mittels einer empirischen Studie durch Experten-Interviews aufgezeigt wird.

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Autorenportrait

Herr Mag. Gregor Habersack, MSc hat das Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften an der JKU Linz und das Masterstudium MSc Bilanzbuchhaltung an der FH Wien abgeschlossen. Zu seinen Schwerpunkten zählen das operative Controlling und die Behandlung von bilanziellen Sonderfragenstellungen. Zudem ist Herr Habersack als Trainer für Rechnungswesen tätig.