Beschreibung
Bereits in der Antike waren Marillen und Erotik verbunden, wie das Hohelied Salomos zeigt. Im Gegensatz zur deutschen Einheitsübersetzung gelangten Botaniker und Linguisten zur Ansicht, dass nicht von Äpfeln, sondern Marillen die Rede ist, wenn der Liebste mit einem Baum verglichen wird, in dessen Schatten die Schöne sitzt, dessen Früchte sie genießt und auf die sie gebettet werden will. Wie Autorin Margot Fischer zeigt, kann man der Marille aber auch auf dem Teller kaum widerstehen.
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