Beschreibung
Erich Frey war in den 1920er Jahren der bekannteste deutsche Strafverteidiger. Sein Markenzeichen: ein Monokel. Zu seinen Klienten gehörten Serienmörder, Nackttänzerinnen und die Köpfe der organisierten Kriminalität. Freys ausschweifender Lebensstil begründete seinen Ruf als Dandy und machte ihn zum Medienstar. In seinen Erinnerungen, die er später im Exil verfasste, schildert er mit Witz und Tempo die spektakulärsten Prozesse und zeichnet ein pralles Panorama der Berliner Unterwelt in der Zeit der Weimarer Republik. Eine kurzweilige und spannende Lektüre!
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Autorenportrait
Dr. Dr. Erich Frey (1882-1964) war von 1911 bis 1933 in Berlin als Rechtsanwalt tätig. In dieser Zeit war er mit den spektakulärsten Berliner Kriminalfällen befasst. 1959 veröffentlichte er seine Erinnerungen. Er emigrierte 1933 und starb 1964 im Exil in Chile.