Beschreibung
Der Pygmalion-Mythos aufregend neu erzählt Ein Gefängnis hoch oben auf einer Klippe. Darin eine Frau, die Tag und Nacht von Ärzten und Schwestern überwacht wird. Ein Mann, der sie immer wieder besucht. Wenn er kommt, erstarrt sie zu Stein - und wird unter seinen Händen wieder lebendig. In dieser Erzählung führt Madeline Miller den berühmten Mythos von Pygmalion fort: Der Bildhauer erschafft eine Statue, die so makellos ist, dass er sich in sie verliebt: Galatea. Die Göttin Venus erhört seine Gebete und erweckt Galatea zum Leben. Sie gebiert eine Tochter und ist zunächst glücklich in der Ehe mit Pygmalion - doch als sie beginnt, ihren eigenen Willen zu haben, und die Kontrollversuche und Eifersucht ihres Gatten nicht mehr ertragen kann, ereilt sie ein grausames Schicksal. Galatea will Freiheit. Sie schmiedet einen Plan. Und kalt und hart wie Stein setzt sie ihn um. 'Göttlichantiker Feminismus: ein fabelhafter Bestseller!' Brigitte über 'Ich bin Circe 'Dieses Buch ist göttlich. Ich war ganz traurig, als es zu Ende war. Große Leseempfehlung!' Gwyneth Paltrow über Ich bin Circe
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Autorenportrait
MADELINE MILLER, 1978 in Boston geboren, wuchs in New York und Philadelphia auf, studierte Altphilologie und unterrichtete in Cambridge Latein und Griechisch. Fu¨r ihren Debu¨troman Das Lied des Achill wurde sie 2012 mit dem Orange Prize for Fiction ausgezeichnet; er wurde in 25 Sprachen übersetzt und erklimmt zehn Jahre nach seinem ersten Erscheinen erneut die ersten Plätze der New-York-Times-Bestsellerliste. Auch ihr zweiter Roman Ich bin Circe avancierte zum New York Times Bestseller und stand auf der Shortlist des Women's Prize for Fiction. Eine von HBO produzierte Serie zum Buch ist in Planung. In ihren Neuadaptionen griechischer Mythologie setzt Miller den Fokus auf Themen wie queere Liebe und weibliche Selbstermächtigung. Madeline Miller lebt in der Nähe von Philadelphia, Pennsylvania.