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Schnell.liebig

Das Herz will wieder riskiert werden

Erschienen am 03.04.2020, 1. Auflage 2020
14,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783959102537
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 21 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Die 'Generation Beziehungsunfähig' hängt heute immer noch auf Tinder fest und verpasst dabei die großen Gefühle. Lina Mallon plädiert in ihrem ersten Buch dafür, sich wieder kopfüber in die Liebe zu stürzen, ohne Netz und doppelten Boden. Sie räumt mit Datingmythen auf, erzählt, wie sich die Suche nach der großen Liebe wirklich anfühlt, teilt Anekdoten von miesen oder guten Dates und schmerzhaften Trennungen. Und sie stellt immer wieder fest: Wir sind wirklich verdammt 'schnell-liebig' geworden, geben viel zu schnell auf, wenn uns eine Kleinigkeit nicht passt, und wischen einander vom Bildschirm wegen Oberflächlichkeiten. Wo soll da Liebe entstehen? Lina Mallon schreibt über das Datingverhalten einer Generation, die kein Problem damit hat, Single zu sein, aber trotzdem sehnsüchtig nach Liebe ist. Auch wenn sie erst wieder lernen muss, das zuzugeben. Sie erzählt vom Leben als Single in Hamburg, irgendwo in den Zwanzigern, zwischen den Stühlen und gar nicht mehr so weit weg von der eigentlichen Lektion: Am Ende ist es wichtig, bei sich selbst anzukommen. 'Schnell.liebig' ist ein Plädoyer dafür, dass Liebe nicht gesucht, sondern riskiert werden will.

Autorenportrait

Lina Mallon ist freiberufliche Kolumnistin und Fotografin, die in Hamburg und Kapstadt lebt. 2010 gründete sie den Blog www.linamallon.de, dessen Herzstück die 'Twenty Something'-Kolumne ist, in der sie seit über fünf Jahren frei, ehrlich und ungeschönt von ihrem Singleleben, von Tinderdates, Rotweinmomenten und gemachten Fehlern berichtet. Seit 2017 produziert Lina Mallon außerdem den gleichnamigen Podcast zur Kolumne, der es unter die Top 10 der deutschsprachigen Themen schaffte und seit Januar 2019 außerdem der offizielle Podcast der GLAMOUR ist.

Schlagzeile

Die Stimme einer Generation Von der Suche nach der großen Liebe - vor allem zu sich selbst