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Tatort Hamburg

Das Krimi-Magazin - echte Fälle aus der Hansestadt und dem Norden, Tatort Hamburg 3/2021

Erschienen am 02.11.2021
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783958560994
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 28.5 x 21.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die dunkle Seite der Stadt. "Tatort Hamburg - Das Krimi-Magazin - echte Fälle aus der Hansestadt und dem Norden" ist nun schon unser drittes True-Crime-Magazin. Und wieder ist es prall gefüllt mit echten Verbrechen aus dem Norden, jedes für sich furchtbar und tragisch. Es sind aktuelle Fälle von Mord und Totschlag dabei wie die Kopfschüsse auf einem Reiterhof nahe Quickborn mit einer möglichen Verbindung zum Kiez, ein Tötungsdelikt in Hamburg, bei dem auch Drogen und Sex im Spiel waren, das zunächst rätselhafte Verschwinden einer Rentnerin und der Fall einer 37-Jährigen, die ihren 80 Jahre alten Liebhaber umbrachte, weil der sie enterben wollte. Aber wir befassen uns auch mit Cold Cases, bis heute ungelösten Morden, darunter der Fall eines Toten im Gully. Unsere Abendblatt-Reporter blieben immer dicht dran, sie haben die Hintergründe recherchiert, Prozesse begleitet, nach Motiven und Tatabläufen gesucht - und mitunter die Arbeit der Ermittler kritisch analysiert wie im Fall Süleyman Tasköprü, der in seinem Hamburger Gemüseladen von Rechtsradikalen erschossen wurde. Erst zehn Jahre später war klar, dass die Terrorgruppe NSU verantwortlich ist. Manchmal sind die Journalisten der Polizei sogar einen Schritt voraus - wie im Fall der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA, bei denen mehr als 3000 Menschen ums Leben kamen. André Zand-Vakili fand als Erster jene Wohnung in Harburg, in der von 1999 bis 2001 der mutmaßliche Anführer der Islamisten und zwei Mittäter wohnten. Doch es geht nicht immer nur um Tote. Bettina Mittelacher, die mit dem Rechtsmediziner Klaus Püschel einen Abendblatt-Podcast macht, erzählt darin zum Beispiel über eine gefälschte Mumie vom Dachboden, die zwar einen echten Schädel, aber ein Skelett aus Kunststoff hatte. Sie schrieb auch ein nachdenkliches Stück über die Arbeit einer Richterin und ließ sich von einer Toxikologin die Gefahr durch K.-o.-Tropfen erläutern. Jörg Riefenstahl traf sich mit den Verantwortlichen der Haspa in Norderstedt, in die sich Einbrecher mit schwerem Gerät hineingebohrt hatten, um 600 der 1200 Schließfächer auszuräumen. Und Volker Albers stellt uns sechs neue Kriminalromane mit Hamburg-Bezug vor.

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