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Lehr(er)inszenierung und Lernen: Zur Bedeutung der Lehrperson für die Lernprozesse der Schüler am Beispiel Peter Weirs 'Der Club der toten Dichter'

Masterarbeit

Erschienen am 26.11.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956840678
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., 12 Fotos
Format (T/L/B): 0.5 x 22 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Entgegen dem allgemeinen Trend, dass der Lehrer selbstständiges Lernen nur noch begleiten und seine Person in den Hintergrund rücken soll, zielt diese Masterarbeit daauf ab, die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit für die Lernprozesse der Schüler darzustellen. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit theoretischen Perspektiven des Verhältnisses von Lehrer und Schüler. Diese umfasst die didaktisch-erziehungswissenschaftliche, die theaterwissenschaftliche und die psychoanalytische Ebene. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der filmischen Perspektive des pädagogischen Verhältnisses von Lehrer und Schüler. Dabei wird deutlich, dass der Lernerfolg der Schüler maßgeblich von der Lehrerpersönlichkeit und damit auch von der Bezugsperson Lehrer abhängt. Dies wird anhand Peter Weirs "Der Club der toten Dichter" beleuchtet.

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Autorenportrait

Henning Fischer, M.Ed., wurde 1986 in Ratzeburg geboren. Sein Lehramtsstudium mit den Fächern Sport und Geographie für Gymnasien schloss er erfolgreich im Sommer 2013 an der Universität Hamburg mit dem Master of Education ab. Bereits während des Studium sammelte er umfangreiche Erfahrungen an verschiedenen Schulen. Fasziniert vom Lehrerberuf und von der Lehrerpersönlichkeit entstand die Idee, eine Arbeit über die Wirkung der Lehrperson für die Lernprozesse der Schüler zu verfassen.