Beschreibung
Hájková und von der Heydt beschreiben die Vernichtung der bürgerlichen Existenz der Familie mit trockenen, geraden Sätzen, ohne ein Adjektiv zu viel. [.] Die detaillierte Schilderung des Überlebens der Tochter Etta und der Tod von Ruth in Theresienstadt macht deutlich, worauf es den Autorinnen ankommt: auf die Wahrhaftigkeit der Geschichte. taz, 16. November 2019 Es ist die Geschichte einer (vergessenen) Familie, die einmalig ist wie jede Familiengeschichte und zugleich typisch für sehr viele andere jüdisch-deutsche Schicksale im 20. Jahrhundert, und so erzählens- wie erinnernswert. AVIVA-Berlin, 20. Januar 2020. AVIVA-Berlin, 20. Januar 2020 Eine sorgfältig recherchierte und sehr gut lesbare Familiengeschichte. Medaon 14 (2020)
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Autorenportrait
Dr., ist Associate Professor an der University of Warwick.