Auf einem Skandinavientrip will sich Celine einen lang gehegten Sexwunsch erfüllen - einen Wunsch, von dem weder Mann noch Freund wissen. Sie ist optimistisch, denn mit der Unterstützung durch die süße Malin und ihrer von unbezähmbarer Lust getriebenen Tante sollte es gelingen. Soweit der Plan, doch als Celines Lover im S/M-Studio mit illustren Überraschungsgästen konfrontiert werden, nimmt die Nacht eine dramatische Wende. Die Orgie, die so heiß begonnen hatte, droht ins Chaos zu stürzen ...

Morgan Boyd liebt das Meer, die karge Küstenlandschaft und die genügsamen Menschen, die dort leben. Die Weite der See und der Landschaft inspirieren ihn immer wieder aufs Neue zu spannenden und erregenden Geschichten. Er arbeitet gerne mit seinen Händen und hat sein Haus aus eigener Kraft nach seinen Wünschen ausgebaut. Abwechslung und Entspannung zu seiner beruflichen Tätigkeit als Bauunternehmer sucht er im Lesen seiner Lieblingsautoren (Fantasy - J.R.R. Tolkien, Wolfgang Hohlbein; SciFi - Isaac Asimov, Douglas Adams; das schwedische Krimi-Duo Sjöwall/Wahlöö ebenso wie klassische Abenteuerromane a la Jack London und zeitlose Erotika wie die von Henry Miller), von deren Lektüre er zum eigenen Schreiben animiert wurde. Veröffentlichungen im Club der Sinne: "Danielas sexuelles Erwachen" "Die Sexfalle" "Entfesselte Unschuld" "Schmutzige Wasserspiele" "Grenzenlose Gier" "Die ewige Jungfrau?" "Die Sexmaschine - Band 1" "Die Sexmaschine - Band 2"

Ich seufzte - spielte er den dummen Jungen nur, oder war mein Auserwählter noch begriffstutziger als ein Hackstock?Aber egal, schließlich hatte ich dieses Rendezvous von langer Hand vorbereitet."Ich meinte etwas anderes, Tobias", säuselte ich. "Es ist doch nur fair, wenn ich dich auch nackt sehen darf, oder?""Aber", nuschelte er kaum hörbar. "Dann siehst du ja auch ...""Wäre das schlimm?" Ich packte ihn an den Schultern und forderte: "Komm, dreh dich um."Er wehrte sich erst, wälzte sich dann doch umständlich herum. Sein Kopf glühte noch immer, sein Schwanz war noch immer geschwollen.Ich nahm seine zitternde Hand, legte sie mir auf die blanke Brust. "Fühlst du, wie mein Herz gegen die Brust trommelt?"Seine Kinnlade klappte auf die Brust, nach einer Weile deutete er ein Nicken an."Tobias?""Ja?""Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."Er riss die Augen auf, schnellte in den Sitz hoch. "Ich höre was!", flüsterte er aufgeregt. "Wir sind nicht die Einzigen hier!""Quatsch!""Pst, leise", wisperte Tobias und zeigte in das Dickicht des Schilfgürtels neben uns. "Dort drüben: Da ist jemand!""Ich kann nichts sehen", sagte ich jetzt ebenso leise wie er. "Vielleicht brüten dort Enten?""Nein, es sind Stimmen - keine zehn Meter von uns entfernt!"Ich lauschte, grinste in mich hinein. Perfektes Timing. Meine Freundin Ulla und ihr aktueller Freund begannen mit dem bestellten Hörspiel."Langsam, Gerhard", hörte ich meine Busenfreundin erregt schnauben. "Wir haben doch Zeit!""Du machst mich verrückt ... Los, dreh dich um - auf die Knie: Ich will dich von hinten poppen!""Wollen wir es nicht mal in einer anderen Stellung machen? Warum willst du immer hinter mir sein?""Weil ich dabei sehen kann, wie mein Harter durch deine Möse pflügt. Und weil ich deinen scharfen Knackarsch liebe!""Du kannst Komplimente machen", sagte Ulla zynisch. "Leg dich hin, ich will lieber reiten.""Warum?""Weil ich dich sehen möchte. Und weil ich heute das Tempo bestimmen will.""Okay, geiles Luder, aber nur wenn du mir vorher einen bläst ... Uh, ja ... Ulla ... Nicht so wild!""Stell dich nicht so an, ich werd ihn dir schon nicht gleich wegsaugen.""Oh, wie herrlich ... Mach weiter, süße Sch